Runter mit dem Pelz (Foto: Cast Of Thousands/Shutterstock

Plädoyer für einen effektiven Klimawandel

Leute, so geht das nicht weiter. Die Klima-Kröten haben die Welt erobert und meinen, sie mit Klebstoff und Baumhäusern verteidigen zu müssen. Natürlich auf unsere Kosten. Das Motiv ist klar: Es gibt einfach zu viel Geld mit diesem Geschrei um unsere angebliche Zukunft zu verdienen. Diesem gefährlichen Schwachsinn müssen wir jetzt ein Ende setzen, ansonsten herrscht ewige Finsternis in unseren Köpfen.

Das Wetter ist nun mal wechselhaft, das Klima wandelt sich seit dem Urknall, wenn nicht schon länger, wie die Laune einer Frau, nachts ist eh es kälter als draußen.

Und wie im richtigen Leben, gibt es beim so genannten Klimawandel immer Gewinner und Verlierer, egal ob es regnet oder schneit – das müssen endlich auch mal diese linksgrünen Pfützen begreifen. Dem einen ist es zu kalt, dem anderen zu heiß, zu trocken oder zu nass, der eine rodelt gerne, der andere liegt lieber am Pool und schlürft Cocktails.

Wer draußen im Biergarten sitzt, wenn die Sonne scheint, ist besser dran, als derjenige, der bei so einem Wetter im Waschkeller herumwurschteln muss. Wenn es dann regnet und stürmt, ist derjenige, der immer noch im Biergarten hockt, weil sich bei dem Wetter kein Kellner raustraut, der Angearschte, während derjenige, der im warmen Keller schwitzt, froh ist, nicht bei dem Mistwetter draußen verweilen zu müssen.

Ergo: Irgendjemand hat immer was zu meckern, das gilt insbesondere, wenn es ums Wetter geht.

Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit, diese ewige Debatte um den Klimawandel ein Ende zu bereiten:  Wir müssen die Klimakröten mit ihren eigenen Waffen schlagen, die Argumente sind eh auf unserer Seite.

Die Klima- und Energiewende-Lobby ist zutiefst rassistisch und ausländerfeindlich:

Sie gönnt den Eskimos zum Beispiel nicht, dass sie Gemüse anbauen können, statt für teures Geld zu importieren. Warum wollen die linken Veganer den Eskimos das ewige Fleischfressen weiterhin aufzwingen, wenn sie doch durch den Klimawandel irgendwann auf Grönland Weizen und Gerste anbauen könnten.

Die Klima- und Energiewende-Lobby ist umweltschädlich und tierfeindlich.

Denn ansonsten würden ihre Protagonisten unseren geplagten Mitgeschöpfen, von denen sie sogar irgendwie abstammen, mehr Lebensraum gönnen. Wir reden hier von den Fischen, die vom Steugen des Meeresspiegel profitieren würden und nachdem sie milliardenfach getötet wurden, sich endlich wieder verbreiten. Wer aber unseren Mitgeschöpfen kein Leben in Freiheit gewährt, ist ein Artist, also noch etwas weitaus Schlimmeres als ein Rassist.

Die Klima- und Energiewende-Lobby ist nationalistisch, also rechtsextrem:

Millionen Migranten stürmen Jahr für Jahr in unser Land und frieren sich hier einen Ast ab. Eine Klimaerwärmung in der nördlichen Hemisphäre würde für sie nur von Vorteil sein. Die heißblütigen und hitzeresistenten Wüstensöhne- und Töchter, die aus Nordafrika nach Deutschland geflüchtet sind, würden, wenn hier Palmen wachsen könnten und Sandstürme durch die Straßen fegen würden, ein Stückchen Heimat geschenkt bekommen. Und das soll ihnen doch gegönnt sein, oder?

Lasst uns als demonstrieren für den Klimawandel, für die Klimaerwärmung, die Plakate sind – im Kopf – bereits gefertigt:

Für den Klimawandel – gegen Rassismus und Eskimofeindlichkeit

Für den Klimawandel – gegen die Begrenzung des Lebensraumes für Fische

Für den Klimwandel – gegen schneebdingte Migrationsfeindlichkeit

So kann das was werden mit dem Widerstand gegen die Klimakröten. Nehmt ihnen die politische Luft zum atmen und sie schnappen nach dieser wie die oben genannten Fische.

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