Gefährliches, grünes Essensdiktat (Bild: shutterstock.com/New Africa)

Trotz massivem Elternprotest: Freiburger Kitas und Grundschulen servieren Kindern nur noch vegetarisches Essen

Trotz massiver Elternproteste: Angeblich aus Kostengründen bekommen Kinder in städtischen Kitas und Grundschulen im baden-württembergischen Freiburg vom kommenden Schuljahr an nur noch für die gesundheitliche Entwicklung von Kindern hoch problematisches, vegetarisches Essen auf den Teller. 

Bisher gab es zwei Essensvarianten. Und da landete eben auch Fleisch und Fisch auf den Teller der in Kita- und Grundschulkantinen verköstigten Kinder im baden-württembergischen Freiburg. Damit ist im Schuljahr 2023/24 Schluss. Ab dann wird – stramm nach links-grünem ideologischem Diktat – nur noch fleischlos gegessen. Das beschloss der grün-rot dominierte Gemeinderat – die Grünen (13 Sitze) sind die größte Fraktion im Freiburger Gemeinderat , gefolgt von SPD und den Linksalternativen “Eine Stadt für alle” (jeweils 7 von 48 Sitzen) – am Dienstagabend. Schülern wird – gegen den laut artikulierten Willen der Eltern – vorgeschrieben, was sie zu essen haben.

Das Ernährungsdiktat wird von Freiburgs “Bildungsbürgermeisterin”, der grünen Ideologin  Christine Buchheit mit hanebüchenen Argumenten verteidigt: „Wir wollen die Kostensteigerungen im Rahmen halten“, sagte sie. Gutes Fleisch sei ein Preistreiber. “Wir sehen darin eine große Chance, als Green City Freiburg bundesweit diese Vorreiterrolle einnehmen zu können, um ein Kita- und Grundschulessen einfacher, qualitativer und klimafreundlicher zu gestalten”, jubelt Buchheits Genossin, Vanessa Carboni von der Grünen-Fraktion im Gemeinderat.

Die massive Gegenwehr von Elternvertretungen gegen das Vorhaben wurde somit müde vom grünen Tisch gefegt. Zudem müssen die Eltern für das grüne Essensdiktat zudem vom Schuljahr 2023/24 noch tiefer in die Tasche greifen, da der Preis für den Vegetarierspaß schrittweise erhöht wird.

Fleisch wichtig für kindliche Entwicklung

Dass Fleisch und tierisches Eiweiß  wichtig für die Entwicklung von Kindern ist, war vor der Übernahme der Deutungshoheit durch grüne Kampfideologen Allgemeingut. Aus dem Stuttgarter Agrarministerium heißt es aktuell immer noch: Zu einer ausgewogenen Ernährung gehöre auch Fleisch. Eine ausschließlich vegetarische Ernährung als Vorgabe unterstütze das Ministerium deshalb nicht. „Kinder sollen in ihrer Entwicklung die Möglichkeit haben, einen eigenen Geschmack zu entwickeln und sich auszuprobieren. Dazu gehört auch der Verzehr von Fleisch“. Dem Ministerium sei zudem keine andere Stadt oder Kommune im Land bekannt, die eine komplett fleischlose Kost in Kitas und Schulen anbiete.

Ergebnisse unzähliger Ernährungsstudie zeigen eindeutig, wie wichtig Fleisch bei der Ernährung von Kinder ist, so dass in Studien der kalifornischen Universität Davis es unverantwortlich bezeichnet wird, Kinderausschließlich pflanzlich zu ernähren. Während einer in Kenia durchgeführten zweijährigen Studie wurden die durchschnittlich sieben Jahre alten Jungen und Mädchen in vier Gruppen unterteilt. Die Kinder der jeweiligen Gruppe erhielten zusätzlich zu ihrer normalen Verköstigung täglich entweder etwa 60 Gramm Fleisch, eine Tasse Milch, Pflanzenöl oder keine zusätzliche Ergänzung. Nach Ablauf der zwei Jahre hatten die Kinder, die zusätzlich Lebensmittel erhielten, durchschnittlich 400 Gramm mehr zugenommen als die Kinder ohne jegliche Ergänzung. Die mit Fleisch versorgten Kinder schnitten auch in Intelligenz- und Mathematiktests besser ab als ihre Altersgenossen. “Die Gruppe, die die Fleischergänzung erhielt, war auf dem Spielplatz aktiver, beredsamer und verspielter und zeigte mehr Führungseigenschaften”, berichtete die Studienleitung laut dem Onlinedienst von “Nature” auf einer Fachtagung in Washington.

Freiburg – wokes links-grüne Vorzeigeprojekt

Freiburg glänzt indes nicht nur durch übergriffige und in weiten Teilen gefährliche Ernährungsdiktate. Bekannt ist das links-regierte Freiburg über Jahre hinweg durch Gewalttaten, begangen durch Merkels Gäste. So musste die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger 2016 – nachdem Merkel die Grenzen Deutschlands für die islamische und afrikanische Welt öffnete – ihr Leben lassen. Sie wurde von dem afghanischen “Flüchtling” Hussein Khavari vergewaltigt und anschließend grausam ermordet. Nach der Gruppenvergewaltigung im Herbst 2018 – acht Syrer, zwei aus dem Irak und aus Algerien stammende Migranten vergewaltigten eine vorher unter Drogen gesetzte 18 Jährige mehrere Stunden. Freiburgs Bürgermeister, der parteilose, von der SPD gestützte, ach so woke Oberbürgermeister Martin Horn – war es damals enorm wichtig, davor zu warnen ” Flüchtlinge nicht pauschal zu verurteilen”.

Nun will er den Bürgern nicht nur vorschreiben, wie sie mordende Migratenhorden zu beurteilen haben, sondern wie ihre Kinder via grünen Umerziehungsprogramm zu ernähren sind. (SB)

 

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