Deutsche Opfer sind nichts wert



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Klassische Gutmenschenreflexe auf Importterror (Foto:ScreenshotTwitter)

Man stelle sich vor, ein Deutscher hätte in Oggersheim zwei Somalier erstochen, einem die Hand abgeschlagen und sie auf einen Balkon geworfen und anschließend noch einen Drogerieangestellten lebensgefährlich verletzt. Wie hätten die Oberbürgermeisterin Lohse, die Ministerpräsidentin Dreyer, Bundesinnenministerin Faeser oder Bundespräsident Steinmeier reagiert? Was hätte die Mainstreampresse daraus gemacht? Sondersendungen, Brennpunkte, Talkshows hätten darüber tagelang berichtet und diskutiert. Die politisch Verantwortlichen aus Bund, Land und Gemeinde hätten einen riesigen Trauermarsch angeführt, in der ganzen Republik wäre es zu Lichterketten und Demonstrationen gegen Rassismus gekommen, egal ob das Motiv des Mordes rassistisch motiviert gewesen wäre oder der Täter psychisch krank, wie es immer so beschwichtigend heißt, wenn ein angeblicher Flüchtling wieder mal ein Gemetzel an der autochthonen Bevölkerung durchführt.

Es ist allerdings sehr selten der Fall, dass eine solche Tat von Deutschen an einem Flüchtling begangen wird. Bei Taten zwischen Autochthonen und Flüchtlingen ist in 90 Prozent der Fälle der Täter ein Zuwanderer und das Opfer Deutscher und wie in Oggersheim herrscht dann bei den politisch Verantwortlichen ein dröhnendes Schweigen. So waren sowohl die Regierenden in Bund und Land als auch die meisten Medien auch in Oggersheim bestrebt, dieses unangenehme Thema schnellstmöglich hinter sich zu lassen, wenn überhaupt darauf reagiert wurde. Die Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen, zu dem Oggersheim gehört, die sich nur kurz am Ort des Gemetzels blicken ließ, nahm natürlich nicht an dem Trauermarsch für die beiden jungen ermordeten Handwerker teil, die während ihrer Arbeit sinnlos unter Allahu-Akbar-Rufen von einem Somalier niedergemetzelt wurden – weil sie nach eigener Aussage Angst hatte, mit den „Falschen“ zu demonstrieren.

Clash der Kulturen

Dabei wäre es die Aufgabe der Oberbürgermeisterin gewesen, diesen Trauermarsch selbst zu organisieren, die Menschen in ihrer Trauer, ihrer Verzweiflung und ihrer Wut nicht alleine zu lassen. Durch Präsenz erwiesene Anteilnahme hätte man auch von einem Verantwortlichen der Landesregierung erwartet. Aber dann hätte man als Politiker zugeben müssen, dass man Fehler gemacht hat, als man jeden ins Land gelassen hat, dass die unkontrollierte Zuwanderung aus Gesellschaften , die vollkommen anders sind als die europäische, zu einem Clash der Kulturen, zu Lasten der ursprünglichen Bevölkerung führt. Denn so furchtbar diese Tat in Oggersheim ist, so ist es mittlerweile Alltag in Deutschland, dass Menschen Opfer von Straftaten derer werden, die als „Schutzsuchende“ nach Deutschland gekommen sind. Meist erfährt man davon nur in der lokalen Presse unter Verschweigen der Nationalität des oder der Täter. So wurden nur ein Tag nach dem Verbrechen in Oggersheim im nur wenige Kilometer entfernten, beschaulichen Speyer zwei Frauen Opfer eines afghanischen Messerstechers, in den lokalen Medien war es lediglich ein Mann. Die beiden Frauen, Mutter und Tochter, werden diese Tat nur dank glücklicher Umstände wahrscheinlich überleben. Dass sie körperlich und seelisch für immer gezeichnet sein werden, interessiert da kaum noch jemanden.

Wie so oft, wenn eine solche grausame Tat wie in Oggersheim durch einen Flüchtling passiert ist, geschieht zufällig in engem zeitlichen Zusammenhang ein vermeintlich rassistischer Anschlag, diesmal das brennende Flüchtlingsheim in Groß Strömkendorf. Ohne dass man weiß, wer die Täter waren, wurde hier sofort die übliche Betroffenheitsmaschinerie in Gang gesetzt, vielleicht auch um gezielt die furchtbare Tat von Oggersheim in den Hintergrund zu drängen.

Nur eine Frage der Zeit

Das funktioniert allerdings immer schlechter, denn die Menschen lassen sich nicht mehr so leicht für dumm verkaufen. Die Kommentare unter Frau Faesers Posts in den sozialen Netzwerken zu dem Brandanschlag zeigen deutlich, dass man ihre Scheinheiligkeit und Verlogenheit durchschaut hat, zu dem Mord an den beiden jungen Männern zu schweigen, aber zu dem Brandanschlag sofort Stellung zu nehmen, ohne dass die näheren Umstände bekannt sind.

Die Regierenden sind nicht bereit, die Fehler in der Migrationspolitik seit 2015 aufzuarbeiten und die Weichen so zu stellen, dass diese Art der Zuwanderung eingedämmt wird und Flüchtlinge ohne Schutzstatus umgehend in ihre Heimatländer zurückgeführt werden. Im Gegenteil: 2022 wird 2015 bei der Zuwanderung noch übertreffen – nur ist Deutschland jetzt kein blühendes Land mehr, sondern befindet sich gesellschaftlich im freien Fall und steckt in größten wirtschaftlichen Turbulenzen. Ihr Versagen wird die Politiker einholen: Das ist nur eine Frage der Zeit. Und je länger sie durch Vertuschen, Einschüchtern und Nichthandeln diesen Wahnsinn laufen lassen, desto heftiger werden die Folgen – und desto drastischer irgendwann auch die Reaktion der Bevölkerung. Der nächste grausame Anschlag kommt bestimmt – dazu ist der Kontrollverlust auf allen Ebenen viel zu groß. Und leider trifft es immer die, die sich nicht durch Personenschutz und Stacheldraht schützen können und die unseren Politikern vollkommen egal zu sein scheinen. Solange die eigenen Pfründe nicht gefährdet sind, werden sie nicht handeln. Und am Ende wird es zu spät sein. Es ist längst keine Frage mehr, ob, sondern nur noch wann das Ganze in einer Katastrophe endet.

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