Malu Dreyer (Foto:Imago/Sämmer)

Kann Frau Dreyer nicht bis drei zählen?

Das so genannte Bürgergeld ist eine zutiefst sozialistische Idee. Der noch arbeitende Teil der Bevölkerung soll noch mehr in den Steuersäckel stopfen, damit es dem nicht arbeitenden Teil der Bevölkerung noch etwas besser geht. Wenn wir dann wissen, wer zur letzten Gruppe dazuzählt, wissen wir auch, was dahintersteckt (Stichwort: Hereinspaziert).

Und wenn man dann solche Äußerungen dieser Dame lesen muss, muss man ernsthaft um die Zukunft dieses Landes fürchten:

Im Streit über das Bürgergeld hat die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) CDU und CSU scharf kritisiert. “Die Union will mit ihrer taktischen Blockade der Ampelregierung schaden, aber sie trifft damit Millionen Menschen, für die das Bürgergeld eine große finanzielle Erleichterung in sehr schwierigen Zeiten bringt”, sagte Dreyer dem “Handelsblatt” (Mittwochausgabe). “Eine Blockade der Union trifft Alleinerziehende und Familien ohne Einkommen hart.”

Die Ampelkoalition wolle höhere Regelsätze, weniger Sanktionen und deutlich höhere Schonvermögen, sagte Dreyer. “Das bedeutet, dass Familien nicht sofort ihre Rücklagen aufbrauchen müssen, wenn ein Elternteil arbeitslos wird.” Diese Personengruppen profitierten nicht von Steuererleichterungen, sie brauchten jetzt höhere Sätze, um überhaupt über die Runden zu kommen.

“Inflation und hohe Energiekosten treffen sie besonders hart”, sagte die SPD-Politikerin.

Bitte wie? Wieso trifft die Inflation und die hohen Energiekosten diese Leute ganz besonders hart? Zumindest mit den Energiekosten haben sie doch nichts am Hut, die zahlt der noch arbeitende Steuerzahler für sie – und muss gleichzeitig immer mehr Lohn für solche Sachen zurücklegen.

Kann Frau Dreyer nicht bis drei zählen, oder will sie einfach nicht? Vielleicht sollte Frau Dreyer doch noch mal die Schule besuchen. (Mit Material von dts)

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