(Foto:Imago/FutureImage)

Deutsche versinken in Armut, während die Ampel Milliarden ins Ausland verschenkt

Nach weniger als einem Jahr Ampel-Regierung ist Deutschland wirtschaftlich, politisch und psychisch auf dem Nullpunkt. Inflation und Preisexplosionen führen zu Existenzängsten, viele Menschen wissen nicht mehr ein noch aus, und suchen vermehrt nach Hilfe, selbst wenn diese nur im Zuhören besteht. Das Elend der eigenen Bevölkerung juckt die linksgrüne Politik kein bisschen, sie kennt nur noch “Klimaschäden”, Kriegsnot und Armut im Ausland, die sie mit dem den Deutschen abgepressten Steuern “lindern” will.

Derweil ziehen die sozial Schwachen im eigenen Land den Kürzeren. Dies bekommt etwa auch die Telefonseelsorge in Sachsen-Anhalt zu spüren, die derzeit völlig überlastet ist. Leiterin Gundula Eichert spricht von einer Steigerung der Anruferzahl um ein Drittel. „Die Leute haben massenhaft Sorgen, über Tränen bis hin zur Verzweiflung. Wir haben wirklich weinende Menschen am Telefon, die wir beruhigen müssen“, berichtet sie weiter. Viele Anrufer hätten Sorgen, Miete und Lebensmittel nicht mehr bezahlen zu können, ihre Medikamente könnten sich etliche schon jetzt nicht mehr leisten. Eine 79-jährige Mitarbeiterin, die seit 16 Jahren für die Telefonseelsorge tätig ist, nimmt ebenfalls große Ängste bezüglich der Lebensmittelpreise wahr.

Ein Pullover mehr

Die sagen, ich kann mir einen Pullover anziehen, das geht, aber ich kann kein Holz essen, wenn ich nichts zu essen habe“, bekäme sie zu hören. Die Anrufer bei der Magdeburger Telefonseelsorge werden ebenfalls von nackter Existenzangst geplagt. Dies trifft naturgemäß vor allem Menschen, die bisher schon große finanzielle Sorgen hatten: Überall gäbe es Fragen: „Wie wird es? Werden wir das schaffen? Was, wenn nicht?”. Es herrsche auch große Scham, sich bei den Bürgerbüros zu melden. „Wir sind ja jetzt erst in der Vorstufe, ich befürchte, dass es eine härtere Realität wird, wenn im großen Umfang die Heizkostenabrechnungen raus sind“, prophezeit die Leiterin Anette Carstens.

Ihre Kollegen in Dessau erklären, mittlerweile rund um die Uhr zu telefonieren. Im Jahr seien es rund 12.000 Gespräche. Es bestehe noch größerer Bedarf, mehr Gespräche könne man jedoch nicht annehmen. Zeitweise sei die Telefonseelsorge wegen des Ansturms gar nicht erreichbar. Während die deutsche Bevölkerung in nackter Verzweiflung versinkt, verteilt ihre Regierung ihr Geld mit vollen Händen in aller Welt. Auf maßgebliches Betreiben von Außenministerin Annalena Baerbock beschloss der Klimagipfel im ägyptischen Sharm El Sheikh die Einrichtung eines Entschädigungsfonds, der die angeblichen Folgen der Erderwärmung ausgleichen soll.

Klimafonds zulasten Deutschland

Dies ist schon deshalb unsinnig, weil sich gar nicht nachweisen lässt, wo reiche Industrienationen welche Schäden verursacht haben. Wie hoch die finanzielle Ausstattung des Fonds sein wird, ist noch unklar. Alle Erfahrung lehrt jedoch, dass Deutschland einen erheblichen Teil davon tragen wird. Das Ganze ist, wie etwa die Abermilliarden an Entwicklungshilfe, die in korrupten failed states versickert sind, nur ein weiteres deutsches und westliches Unterstützungsprogramm für Despotien aller Art.

Baerbock, die auch weiterhin in Geberlaune ist, sicherte der Republik Moldau auch gleich noch einmal weitere 32 Millionen Euro aus Deutschland zu. „Wer glaubt, Demokratien seien verwundbar, indem man Menschen frieren lässt, dem zeigen wir: Wir stehen geschlossen, solidarisch und entschlossen gegen jeden Versuch, ein Mitglied unserer europäischen Familie zu erpressen oder gefügig zu machen“, faselte sie. Die frierenden Menschen im eigenen Land kümmern sie dagegen nicht. (DM)

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