Foto: Screenshot/Youtube

Die BER-Eroberung der “Letzten Generation” ist eine Steilvorlage für IS-Terroristen

Gnadenlos, skrupellos, menschenverachtend, überheblich, endzeitfanatisch und vor allen Dingen hoch kriminell – all das ist die “Letzte Generation”, die Brut der grünen Ideologie. Und die IS-Terroristen werden sich für diese Steilvorlage bedanken, zeigen die Klima-Kröten doch, wie leicht es ist, die Infrastruktur lahm zu legen.

Die Klimaterroristen hatten gestern auch noch den Flugbetrieb am Berliner Hauptstadtflughafen BER lahmgelegt. “Wegen des unbefugten Zutritts mehrerer Personen sind aktuell beide Start- und Landebahnen am BER gesperrt”, teilte der Flughafen am Nachmittag mit. Die Gruppierung “Letzte Generation” verbreitete ein Video, auf dem zu sehen ist, wie Aktivisten einen Zaun aufschneiden, durchklettern und dann auf dem Flugfeld herumlaufen.

Zu sehen ist auch ein Transparent mit der Aufschrift: “Was, wenn die Regierung das nicht im Griff hat”. Offensichtlich haben sich auf Personen “festgeklebt”. Proteste explizit an Flughäfen waren von der “Letzten Generation” erst vor knapp zwei Wochen angekündigt worden.

Die Klima-Kröten stehen wegen ihrer Proteste seit Monaten in der Kritik, unternommen wird aber natürlich nichts und die Staatsanwaltschaft sowie die Richter sind milde gestimmt, selbst der Verfassungsschutz schaut weg und wieder weiter fast ausschließlich nach rechts.

Aus der FDP kommt hingegen scharfe Kritik an der Störaktion der “Letzten Generation” am Flughafen Berlin-Brandenburg. “Protestaktionen dieser Art sind vollkommen illegitim und können nicht länger einfach so hingenommen werden”, sagte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai dem Nachrichtenportal T-Online. “Hier muss die volle Härte des Rechtstaates greifen. Im Übrigen scheint es den Aktivisten völlig egal zu sein, dass sie mit derartigen Aktionen dem Klimaschutz einen Bärendienst erweisen und das Verständnis der Gesellschaft vollständig verspielen.” Es gehe den Aktivisten seiner Ansicht nach längst nicht mehr um die Sache sondern nur noch um eine radikale Störung der öffentlichen Ordnung. “Das ist nicht zu akzeptieren”, so Djir-Sarai.

Der Berliner FDP-Chef Sebastian Czaja wählte noch schärfere Formulierungen. “Heute haben die Klima-Kriminellen eine weitere Eskalationsstufe gezündet, indem sie in den laufenden Betrieb des Flughafens BER eingegriffen haben”, sagte Czaja. Ein solches Verhalten könne leichtsinnig Menschenleben gefährden.

“Die watteweiche Gangart des Senats bei der Bekämpfung solcher Aktionen, erreicht genau ihr offensichtliches Ziel: nichts”, so Czaja. Die geschädigten Bürger blieben auf ihren Schäden sitzen. Die Innenverwaltung müsse sofort eine zentrale Plattform zur Verfügung stellen, damit Geschädigte ihre Ansprüche anmelden könnten.

“Außerdem muss der Senat alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, die Klima-Kriminellen an ihren Straftaten zu hindern”, sagte der FDP-Politiker.

Ansonsten sind die Reaktionen windelweich:

Die Klima-Sonderbeauftragte Jennifer Morgan zum Beispiel wackelt lediglich mit dem Zeigefinger. “Wir brauchen das Engagement der jungen Menschen und der Zivilgesellschaft. Aber jeder Einsatz für den Klimaschutz muss im Rahmen der Gesetze unserer Demokratie bleiben”, sagte die Staatssekretärin im Auswärtigen Amt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

“Klimaprotest darf keine negativen Folgen für andere Menschen haben.” Zugleich zeigte Morgan, die vormals Greenpeace-Chefin war, grundsätzliches Verständnis für die Proteste: “Ich kann verstehen, wie frustriert junge Menschen über die Klimapolitik sind. Wir sehen, was uns die Wissenschaft sagt. Und zugleich sehen wir, wie weit wir von unseren Zielen etwa bei der Begrenzung der Erderwärmung entfernt sind”, sagte Morgan. “Das ist für die jungen Menschen und ihre Zukunft eine Krisensituation.”

Und so lange klammheimliche Freude gezeigt wird, werden die Klima-Kröten weitermachen. Auch wenn es Menschenleben kostet. Ist ja für eine gute Sache und da kennen die Linken und Grünen eben keine Gnade. (Mit Material von dts)

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