Polizeiliche Prioritäten in Faeserdeutschland (Foto: Collage)

Polizeigewerkschaftler outet sich als Faeser-Fans!

Braucht jemand noch einen Beweis, dass die Exekutive nicht mehr unabhängig ist, sondern, wie fast alle Sicherheitsorgane von Linksradikalen gekapert wurde? Hier ist er:

Die Gewerkschaft der Polizei hat dafür plädiert, dass Nancy Faeser (SPD) Bundesinnenministerin bleibt und nicht SPD-Spitzenkandidatin bei der hessischen Landtagswahl im Herbst 2023 wird. “Wir hören, dass es an der Spitze des Ministeriums einen Wechsel geben könnte”, sagte der innerhalb der GdP für die Bundespolizei zuständige Vorsitzende Andreas Roßkopf dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagsausgaben) zu entsprechenden Berichten. “Und wir würden das als schwierig ansehen. Denn wir haben mit der Ministerin bestimmte Dinge auf den Weg gebracht. Deshalb wäre es schade, wenn wir uns nach eineinhalb Jahren auf eine neue Führung einstellen müssten.” Immerhin sei die Bundespolizei eine Behörde mit knapp 55.000 Mitarbeitern, fügte Roßkopf hinzu.

“Da bedarf es auch in der politischen Führung einer gewissen Kontinuität und Verlässlichkeit.” Der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz, riet Faeser indirekt davon ab, Bundesinnenministerin bleiben und gleichzeitig Spitzenkandidatin werden zu wollen. “Wer das Bundesinnenministerium in diesen schwierigen Zeiten leitet, braucht alle Kraft und Konzentration für die genau mit diesem Amt verbundenen Aufgaben”, sagte er.

Frau Faeser, die wohl gefährlichste linke Politikern in diesem Land könnte uns also noch weitere Jahre als Bundesinnenministerin erhalten bleiben und wir dürfen uns dann wohl auch in Zukunft an “Anti-Terror-Übergriffe” seitens der Polizei gewöhnen, die renitente Rentner mit Blendgranaten und Maschinenpistolen “zur Strecke bringen”, weil sie ihren Gefühlen freien Lauf gelassen haben, was heutzutage ja als “Hass” interpretiert wird und damit strafbar geworden ist. (Mit Material von dts)

 

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