Sahra Nagel (Bild: Gunnar Bernskötter/BA Neukölln)

Neuköllner Linke-Stadträtin verhinderte Araberclan-Razzia – Polizei setzt sich darüber hinweg

Die LINKE-Stadträtin Sarah Nagel blockierte Kontrollen arabischer und türkischer Bars, weil diese in der ultra-linken Welt als „stigmatisierend“ angesehen werden. Doch nicht alle Behörden beugen sich dem linken Wahnsinn.

Die Berlin-Neuköllner-Stadträtin Sarah Nagel verhinderte zuletzt immer wieder Razzien, wenn es darum ging Spätis, Shisha-Bars oder Restaurants in ihrem arabisierten Bezirk durchzuführen. Die linke Politikerin der SED-Nachfolgepartei empfindet diese Kontrollen als pauschal „stigmatisierend“. Ihr Kampf konzentrierte sich darauf, “Einsätze, die Fragen nach der Verhältnismäßigkeit und struktureller Diskriminierung aufwerfen und Gewerbekontrollen von der Polizei als Türöffner genutzt werden”, zu verhindern.

Beim Ordnungsamt waren immer wieder Hinweise auf illegales Glücksspiel im Keller ebenso eingegangen, wie Hinweise auf Schwarzarbeit, Poker oder Gewerbeverstöße. Dazu habe man in fremdenfeindliche Symbole entdeckt. In vielen der Läden – die Inhaber bezeichnen sich stolz als aus “aus dem Nahen Osten stammend” – sind Armenier, Juden und Schwule unerwünscht. In einer dieser Araberclan-Läden wurde vor Kurzem zudem Propagandamaterial der rechtsextremen Grauen Wölfe gefunden. Mannigfaltiger Anlass also für eine größere Razzia. Diese jedoch wusste Nagel immer wieder zu verhindern.

So auch vor einer Woche, als Nagel, – die Sozialistin ist nicht nur Stadträtin, sondern auch Chefin des Neuköllner Ordnungsamtes –  die Überprüfung eines Protz-Araber-Restaurants verhinderte. Bei manchen der Berliner Ordnungshüter scheint jedoch noch so etwas wie Rumpfstaatlichkeit vorhanden zu sein. Mit der Berufung auf offenbare Verdachtsmomente. haben Polizei und Zoll nun doch durchgegriffen und der linken Araberclanfreundin  ihre Grenzen aufgezeigt.

Am Sonnabendabend sollen laut der BZ rund 30 Beamte den arabischen Nobelschuppen „New Marin Steak & Fish“ hopps genommen haben. Während die Mitarbeiter des Ordnungsamtes sich von dem orientalischen Araberclan-Import ordentlich verarschen ließ – Restaurant-Angestellte verwehrten den Bezirksamts-Mitarbeitern den Zugang mit dem Argument, man habe gerade “Hauptumsatzzeit.“ Während sich das Ordnungsamt durch verblödeten Ausreden auf Distanz halten ließ, flüchteten Männer über die Tiefgarage in den angrenzenden Park – rückten diesmal Beamte einer Einsatzhundertschaft zur Unterstützung für den Zoll mit an und machten den Weg frei für die Ermittler. Wie die Zeitung berichtet, seien Beamte und einen Fotografen der Berliner Zeitung von Angestellten und Gästen des bestens besuchten Restaurants angefeindet und bedrängt worden.

Auch dieses Mal versuchte “ein Mann” zu flüchten, konnte aber kurz darauf überwältigt werden. Der “Mann” besaß keine gültigen Aufenthaltspapiere. Zudem stellten die Einsatzkräfte in dem Restaurant mehrere Verstöße wegen Schwarzarbeit und unsauberer Kassenführung fest. Mindestens zwei Verdächtige wurden vorübergehend festgenommen.  Nachdem die Beamten einen im Keller des Restaurants befindlichen Tresor überprüfen wollten, kam es zu einer Komplettamnesie unter den Mitarbeitern. Keiner konnte sich mehr an die Zahlenkombination erinnern, so dass der Tresor verschlossen blieb.

Anbei kleiner Nachhilfekurs für die Behüterin krimineller arabischer Clans:

940198f1c7024a7f8857a9c3a6458224

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen