Polizeiliche Prioritäten in Faeserdeutschland (Foto: Collage)

Faeser: Die Reichs-Razzia war erst der Anfang – wir kriegen Euch alle!

Berlin – Viele haben es geahnt. Diese “Reichs-Razzia” war eine PR-Inszenierung und nur ein Testversuch, der offensichtlich hervorragend gelungen ist. Die Medien waren eingeweiht und haben das Spiel mitgemacht, Regierungkritiker bekamen Panik-Attacken. Aber gut, dass damit zumindest die Revolution so verhindert wurde.

Nun kann es richtig losgehen, jetzt hat sich Frau Faeser erst so richtig warm gelaufen:

Die nach einer Razzia festgenommene Gruppe von Reichsbürgern mit angeblichen Plänen für einen Staatsstreich ist nach Einschätzung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nur ein Teil dieser extremistischen Szene. “Wir werden unsere harte Gangart gegen Staatsfeinde fortsetzen. Deshalb bin ich sicher: Wir werden noch mehr finden”, sagte Faeser der “Welt am Sonntag”.

“Dass es inzwischen bis hinein in vermeintlich bürgerliche, wohlhabende Milieus Parallelgesellschaften gibt mit Menschen, die sich in ihrer Verachtung für unsere Demokratie radikalisiert haben, die Verschwörungsideologien und Umsturzfantasien anhängen und vor Gewalt nicht zurückschrecken – das wissen wir, und das haben wir sehr genau im Blick”, kündigte die Ministerin an. Zwischen der Reichsbürger-Bewegung und der AfD gibt es nach Faesers Worten klare Verbindungen. “Mich würde nicht überraschen, wenn die Ermittlungen weitere Querverbindungen zutage fördern. Die geistige Nähe zwischen der Terrorgruppe und der AfD wird an einer Stelle ganz deutlich: nämlich bei der Art, wie die AfD versucht, die Ermittlungen des Generalbundesanwalts ins Lächerliche zu ziehen”, so die Ministerin. Gefährlich mache die Reichsbürger mit Putschplänen, gegen die am 7. Dezember eine bundesweite Razzia durchgeführt wurde, unter anderem der Zugriff auf nach derzeitigen Erkenntnissen mehr als hundert Schusswaffen. “Wir müssen Extremisten mit aller Konsequenz die Waffen entziehen, dafür will ich das Waffenrecht ändern”, kündigte die Ministerin an.

“Wir brauchen künftig einen intensiveren und häufigeren Informationsaustausch zwischen den Waffen- und den Sicherheitsbehörden, sowie künftig auch mit den Gesundheitsämtern. Wenn Erkenntnisse vorliegen, dass jemand psychisch krank und gefährlich ist, darf er keinen Waffenschein bekommen oder müssen Waffen entzogen werden.” Darüber hinaus will Faeser halbautomatische Waffen, die Kriegswaffen ähneln, verbieten lassen: “Es ist doch klar: Niemand sollte privat diese Waffen besitzen”, sagte die Innenministerin.

Nachtigall ick hör Die trapsen! Wer irgendwelchen Verschwörungstheorien glaubt (zum Beispiel, dass es Impfschäden gibt), kriegt also demnächst Besuch vom SEK, oder wie?

Und wieder einmal verwechselt Frau Faeser Demokratie mit Regierung. Wer aus gutem Grund sauer ist auf die Ampel, weil er zum Beispiel nicht mehr richtig heizen kann und kranke Kinder pflegen muss, wird zum Staatsfeind erklärt und damit kriminalisiert und gesellschaftlich eliminiert, oder wie?

Der Linksfaschismus – ein Feind unserer Demokratie – quillt aus jeder Pore dieser Dame. Sie ist damit die eigentliche Gefahr für unser Land. Vielleicht aber will sie ja auch nur diejenigen entwaffnen, die mit ihren Messern immer wieder für “Ärger” sorgen. Das wäre dann wirklich konsequent. (Mit Material von dtsI

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