„Scheidung auf Afghanisch” – im bunten Fachkräfteparadies Deutschland



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Deutschland wird immer „messer“ (Symbolbild: Shutterstock)

In Berlin steht derzeit der 42-jährige Afghane Gul A. vor Gericht, weil er seine Frau Ende April dieses Jahres im Bezirk Pankow mit 13 Messerstichen und dem anschließenden Durchtrennen der Kehle auf offener Straße und am helllichten Tag bestialisch ermordet hatte. Seine Ausführungen beim Prozess eröffnen einen erhellenden Einblick in die Gedankenwelt der Zuwanderer, die Innenministerin Nancy Faeser aktiv nach Deutschland holt – nicht zuletzt durch ihr „Schutzprogramm“, durch das 1.000 Afghanen pro Monat eigens nach Deutschland eingeflogen werden. Und wie nicht anders zu erwarten, stellte der Angeklagte Gul A. sich vor dem Berliner Gericht als Opfer der Umstände dar: „Ich bin Analphabet. Wir flohen vor den Taliban. Sie töteten Mutter und zwei Brüder. Schossen mir in den Hals. Das brachte meinen Kopf durcheinander. Ich bin mit Frau und Kindern los, was blieb uns weiter übrig“, erklärte er.

Nachdem er sein Haus verkauft und sich Geld für eine Schlepperbande geborgt hatte, kam er samt Familie „auf einem Schlauchboot nach Deutschland” – präziser: über das Mittelmeer in die EU, in welcher er dann – unter klarem Bruch der Asylregeln – über sichere Drittstaaten nach Deutschland einreiste. Hier sei sein Leben dann für anderthalb Jahre „gut und glücklich“ gewesen: Er und seine Frau hätten 2.600 Euro pro Monat vom Staat erhalten (!), er habe einen Deutsch-Kurs besucht, die Kinder seien in die Kita gegangen. Die Geldkarte habe allerdings seine Frau gehabt, und nie sei viel von der üppigen Stütze übrig geblieben. Was „mit dem vielen Geld“ passiere, das die Familie erhielt, habe sie ihm jedoch nicht sagen wollen. Schließlich fand er heraus, dass die Frau es ihren Eltern in der Heimat schickte – die ihnen jedoch nie geholfen hätten.

Sicherungen durchgebrannt

Vor Gericht setzte der Mann zu einem bemerkenswerten Monolog an: „Der Mann hat in Deutschland nichts zu sagen. Wieso hat die Frau hier Wert und der Mann nicht? Ich kam nach Germany und hier gibt mir die Frau nicht mal Geld, dass ich den Kindern was kaufe? Sie schickte das Geld ihren Eltern, die uns nie geholfen haben. Ich sagte: Die Regierung hier gibt uns das Geld für die Kinder. Wenn du selber arbeitest, kannst du soviel Geld schicken, wie du willst, aber nicht das Geld vom Amt für die Kinder!

Als seine Frau ihm dann schließlich auch noch das Kochen verweigerte und ein Verhältnis mit einem anderen Mann einging, brannten die letzten Sicherungen bei ihm durch. „Sie wollte weder mich noch die Kinder. Ich gab so viel Geld aus, um uns nach Germany zu bringen. Sie war bei dem anderen Mann. Mein Herz blutete. Ich hatte Druck im Kopf. Sie ließ ihre sechs Kinder im Stich. Dann wollte sie die Kinder plötzlich haben. Nachdem sie sich amüsiert und ausgetobt hatte“, erklärte er seinen Zustand, der schließlich zu der Mordtat führte. Dass er seine Frau geschlagen habe, wie sie bei der Polizei vor der Tat wiederholt angegeben hatte, bestreitet er. Allerdings war er im Februar 2022 des Flüchtlingsheimes verwiesen worden, in dem beide gemeinsam wohnten, weil er sie attackiert hatte. Kurz darauf hatte er seine Frau mit einem Faustschlag niedergestreckt. Zwei Monate später fand dann die blutige „Scheidung auf Afghanisch“ in Pankow statt.

Verhaftet in archaischen Konfliktlösungsmustern

Die bittere Ironie dieses mustergültigen weiteren Falles von Zuwanderungsperversion in Deutschland, der mehr mit der Realität der meisten Flüchtlinge zu tun hat als alle Fachkräfte- und Integrationslügen, besteht darin, dass Gul A.’s Einlassungen über die Rolle der Männer in Deutschland nicht einmal falsch oder abwegig sind: Tatsächlich werden Männer bei Trennungen oftmals benachteiligt, insbesondere was das Sorgerecht für Kinder angeht. Allerdings zeigen die ungeheure Brutalität seiner Tat und seine mangelnde Reue, wie total A. in der Mentalität seines Heimatlandes mit seiner archaisch verwurzelten Geringschätzung für Frauen und den dortigen Gepflogenheiten der – selbstverständlich gewaltsamen – Konfliktlösung verhaftet ist.

Ein weiteres Mal zeigt sich, dass die Feinde unserer Feinde, die Opfer der von uns zu Recht angeprangerten Verhältnisse in rückständigeren Regionen der Erde nicht automatisch harmlos oder „gut“ sind. Vor allem  Afghanen – ob nun „Ortskräfte“ oder Unschuldige, die vor den Taliban fliehen, haben keinesfalls den Wertekanon im Gepäck, der sie zum Über- oder gar Zusammenleben im Westen befähigt. So waren Afghanen etwa bereits 2018 an sechs Prozent der 659 vom Bundeskriminalamt registrierten Gruppenvergewaltigungen beteiligt gewesen –  obwohl ihr damaliger Bevölkerungsanteil damals nur 0,3 Prozent betrug. Inzwischen haben sich beide Prozentanteile deutlich erhöht – und da Faeser alles tut, im diese Entwicklung weiter fortzusetzen, wird sich dies auch in der Kriminalitätsstatistik niederschlagen – weil noch mehr Frauen und Mädchen missbraucht und „gemessert” werden.

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