Alfons Schuhbeck (Bild: shutterstock.com/Markus Wissmann)

Warum keine Dönerbude? “Tier-Aktivisten” stürmen Alfons Schuhbecks Restaurant

Kurz bevor Alfons Schubeck sein Edel-Restaurant für immer abschließt, stürmten sogenannte “Tier-Aktivisten” am Freitagabend die “Südtiroler Stuben”. Wieder einmal die Frage: Warum zieht ihr feigen Großmäuler eure Tierschutz”-Show” eigentlich nicht beim nächsten Dönerladen um die Ecke ab?

Eine Handvoll dieser selbsternannten Tierschützer-Gestalten statteten am Freitagabend dem Lokal des Starkochs Alfons Schuhbeck einen “Besuch” ab. Gegen 18:30 Uhr stürmten sie das zu diesem Zeitpunkt noch spärlich besuchte Münchner Lokal und besetzten einige Tische. Eine Mitarbeiterin hatte nach dem Spektakel den Notruf gewählt, kurz darauf erschienen dann auch schon die Polizei, forderte die Helden auf, das Lokal zu verlassen und nahm deren Personalien auf. 

„Ziel der Aktion sei ein Protest gegen den Fleischkonsum und für Tierwohl gewesen”, berichtete unter anderem die AZ.

Einmal mehr stellt sich die Frage, warum die Gratismuthelden aus der Tier-Aktivistenfront ihre Show nicht beim freundlichen Muslemann in der Dönerbude um die Ecke abziehen? Warum gehen diese feigen Großmäuler nie mit ihrem Gutmenschenterror gegen die betäubungslose Halal-Schlachtungen vor? Warum interessieren sich diese Clowns nicht für die mittlerweile als fester Bestandteil etablierten Tierquälerei beim jährlich praktizierten islamischen Opferfest, bei dem nach muslimischem Ritual bei lebendigem Leibe die Kehle des Tieres angeschnitten wird und bis zu ihrem Tod qualvoll ausbluten. Dabei kann der grausame Erstickungstod eines Säugetieres, beispielsweise eines Rindes, bis zu 15 Minuten lang dauern.

Die Tier-Aktivisten, die Habecks Restaurant mit ihrem feigen Terror überzogen, hatten bereits am 24. Dezember am Münchner Viktualienmarkt für Aufsehen gesorgt. Dort rannte sie lautstark ihre Parolen grölend vor der sogenannten Metzgermeile herum. Mit ihrem Gebrüll störten sie viele Münchner, die den weihnachtlichen Klängen von Blechbläsern am Alten Peter lauschen wollten.

Im Internet echauffieret sich der Gutbürger weniger über den Tier-Aktivisten-Terror, sondern über Alfons Schuhbeck. Weil der Gastronom versuchte, ein Teil seines hart erarbeiteten Geld vor den gierigen Klauen dieses Räuberstaates in Sicherheit zu bringen, wird der 73-jährigen nach einem Gerichtsurteil eine Gefängnisstrafe von drei Jahren und zwei Monaten antreten müssen.

So wünscht sich Angelika: “Hoffentlich kommt das Finanzamt zur Taschenpfändung, dass sie wenigstens einen Teil der Schulden bekommen”. (SB)

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