Alles erst die Anfänge: Überreste von verbrannten Mülltonnen und E-Scootern nach Randale in der Silvesternacht in Neukölln (Foto:Imago)

Silvesterkrawalle: Die Migrantifa probt die Machtergreifung in Deutschland

Jetzt tun sie in Medien und Politik wieder alle so, als seien sie grade aus dem Wachkoma aufgeweckt worden und hätten noch nie etwas von den Problemen gehört, die am Wochenende Teile von Berlin zu Bürgerkriegsgebieten machten: Das, was sich in der Silvesternacht auf den Straßen abspielte und zwar nicht nur in Berlin, sondern deutschlandweit, ist die unmittelbare und zwangsläufige Folge der Politik, die uns seit Jahren nicht nur unter komplett verlogenen Vorzeichen schöngeredet wird, sondern die sich tagein-tagaus an den Grenzen fortsetzt und die Lage immer weiter verschlimmert.

Da wundern sie sich, dass es in der Silvesternacht in Berlin wieder zu den brutalen Attacken auf Polizei und Feuerwehr kam; dass überhaupt noch rund 100 Tatverdächtige festgenommen wurden – ein Bruchteil der realen Täterzahlen – grenzt an ein Wunder. Frei sind sie sowieso bald alle wieder. In Berlin, wo man neuerdings die Täterherkunft gar nicht mehr nennen darf und die Beamten besonders ihre Sprache fortan vollends diskriminierungsfrei wählen müssen, um keine disziplinarrechtlichen Schwierigkeiten zu kriegen, ist die schizophrene Diskrepanz zwischen der politischen Wahrnehmung von Migration und ihren tatsächlichen Auswirkungen inzwischen schwindelerregend.

Es geht nur noch um Macht

Nicht nur Polizeigewerkschafter Reiner Wendt stellt offen die Frage, wer hier noch das Gewaltmonopol im öffentlichen Raum innehält: Die Politik müsse die Frage beantworten, wie die Auseinandersetzung um die Präsenz und die Wirkmacht im öffentlichen Raum künftig geführt werden soll, schreibt “Focus“, und zitiert Wendt: „Also ob der Staat und seine legitimierten Amtsträger Recht und Gesetz durchsetzen – oder ob das Recht des Stärkeren gilt, also derjenigen, die bewaffnet und in der Lage sind, Angst und Schrecken zu verbreiten“.

Allerdings unterläuft Wendt wie übrigens auch den wieder mal dumm aus der Wäsche schauenden Willkommenspolitikern ein Fehler, wenn sie sich fragen: “Woher kommen diese Wut und diese Verachtung gegenüber Rettungsdiensten und Polizei?“ Es ist keine Wut. Es ist Machtstreben. Es geht hier nicht um halbstarke Krawalle, nicht testosterongeschwängerte Rivalitäten, nicht um Dumme-Jungen-Streiche, nicht einmal um Bandenkonflikte. Nein: Was wir in Berlin, in Leipzig und auch westdeutschen Städten sahen, waren Machtkämpfe zum Zweck der Selbstbehauptung.

Dasselbe gilt auch für die Linksextremen, die taktisch nicht zum ersten Mal gemeinsame Sache mit den Migrantenhorden machen: In Leipzig waren es wie in den Vorjahren wieder Antifa & Co., die die Staatsgewalt ähnlich herausforderten wie die Berliner “Lausbuben” mit afrikanischem und arabischen Messerhintergrund. Bei den Linksradikalen jedoch haben Silvesterkrawalle fast schon folkloristischen Traditionswert; es ist vor allem der ethnische Nachwuchs Deutschlands, der hier seine Claims absteckt. Diese Parallelmilieus weisen den Staat, seine Sicherheitsorgane und auch Rettungsdienste in die Schranken und verdeutlichen: DAS IST UNSER LAND, wir tun, was wir wollen. Und wir können es tun. Mit Deutschland, diese Beuteland, und seinen verängstigt in den Hintergrund gedrängten Almans hat man hier nichts zu tun und keine Bezüge:

Das zum Erbrechen perpetuierte Geschwafel von Vielfalt hat die deutsche Politik blind gemacht für die Entstehung eines paramilitärischen Gewaltmilieus, getragen von Zuwanderergruppen, die zunehmend die Verhältnisse ihrer Herkunftsländer in Deutschland simulieren und sich zu neuen Herren der Straße aufspielen. Es war ein Testlauf, den wir an Silvester sahen: Die No-Go-Areas gelten inzwischen nicht mehr nur für deutsche Passanten, die zu Recht um ihr Leben fürchten, sondern auch für die Vertreter der Staatsmacht. In Berlin zeigt sich in vielen Kiezen schon, wohin das führt: Wenn es brennt, fährt die Feuerwehr weiter und hält nicht mehr.

Polizei und Krankenwagen trauen sich nicht mehr zu den Einsatzorten, weil sie dort selbst um Leib und Leben fürchten müssen. Wer sich Szenen wie diese von vorgestern Nacht in Berlin vergegenwärtigt, weiß, was diesem Land blüht: Ein funktionierendes Land, behördliche und materielle Infrastruktur ist mit solchen fast immer straffrei bleibenden Subjekten nicht mehr aufrechtzuerhalten. Das ist Deutschlands Zukunft – und sein Ende.

Und am Ende sind dann wieder die Deutschen die doppelten Leidtragenden: Zum einen, weil sie – wie schon bei den von Merkelpollern eingefriedeten Weihnachtsmärkten – hier wiederum unter dem Fehlverhalten “einzelner”, beziehungsweise ganzer Großgruppen, leiden müssen, demnächst dann vermutlich mit einem kompletten Böllerverbot (an das sich die, die es verschuldet haben, eh nicht halten). Und zum anderen, weil ihre Heimat zum flächendeckenden Shithole wird, zum dysfunktionalen Horrorstaat, bei dem dank der importierten Neubürger, die unter anderem vorgestern in Erscheinung traten, bald niemand mehr Brände löscht, Kranke transportiert oder behandelt oder Verbrechen bekämpft. Wir wissen, bei wem wir uns für diese Entwicklung zu bedanken haben: Es sind die, die von Nachschub dieser Zerstörerarmeen bis heute nicht genug bekommen können. (TPL)

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