Foto: Bundeswehr-Soldat (über dts Nachrichtenagentur)

Grüne bald alleine an der Front?: Zahl der Kriegsdienstverweigerer in 2022 fast verfünffacht

So ein Ärger aber auch. Da versuchen die Grünen verzweifelt, Deutschland in den nächsten Krieg zu locken, um mal wieder so richtig auf den Putz zu hauen und die Bestattungsunternehmen und Totengräber reich zu machen und dann das hier:

Die Zahl der Kriegsdienstverweigerer in der Bundeswehr hat sich im vorigen Jahr unter dem Eindruck des russischen Angriffs auf die Ukraine gegenüber dem Vorjahr fast verfünffacht. Das teilte ein Sprecher des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben mit, wie das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” berichtet. “Im Jahr 2021 sind im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 201 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung eingegangen, im Jahr 2022 waren es insgesamt 951 Anträge”, sagte der Sprecher.

Im September hatte die Zahl noch bei 657 gelegen. Damals hatte eine Sprecherin des Bundesamtes für das Personalmanagement der Bundeswehr überdies erklärt, dass auch “die tatsächlichen Bewerberzahlen für den militärischen Dienst in der Bundeswehr seit Anfang 2022 rückläufig” seien. Viele Kriegsdienstverweigerer begründen ihre Anträge angesichts des Krieges gegen die Ukraine und einer möglichen Eskalation damit, dass sie mit einer kriegerischen Auseinandersetzung nicht gerechnet hätten.

Die Anträge müssen beim zuständigen Karrierecenter der Bundeswehr gestellt werden. Das leitet sie an das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben weiter.

Das passt so gar nicht zu der grünen Kriegs-Rhetorik und dem Herzenswunsch einen Dritten Weltkrieg vom Zaun zu brechen. Da muss wohl Herr Biden noch ein ernstes Wort mit der Ampel reden, so geht das ja gar nicht.

Oder sind das alles unpatriotische Reichsbürger, die den Kriegsdienst verweigern wollen. (Mit Material von dts)