Rodung (Symbolbild: shutterstock.com/Maksim Safaniuk)

Während im “Lützi” der grüne Terror tobt: Rodung im Reinhardswald wegen Windpark geht voran

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Dass es sich bei den Klima-Kröten um eine scheinheilig verlogene Bagage handelt, zeigt sich immer und immer wieder: Während es aktuell beim “Kampf um Lützi” am Braunkohle-Tagebau Garzweiler zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen kommt, geht es diesen miesen Klima-Terroristen am links-grünen Hintern vorbei, dass im Reinhardswald jahrhundertealter Baumbestand großflächig gerodet wird. Klar, dort soll ja Hessens größter Windpark entstehen. 

Im vergangenen Frühjahr stoppte die Haselmaus die Rodungen für Hessens größten Windpark. Nun – nachdem “festgestellt” wurde, dass der streng geschützte Nager erfolgreich vertrieben wurde, gehen die Rodungsarbeiten im “Grimmwald”, Teil des idyllischen nordhessischen Reinhardswaldes, munter weiter. Dass dieser landeseigene Wald dem Windkraft-Wahn geopfert werden soll, das juckt weder die Grünen noch ihre Bodentruppen aus den Reihen der Klima-Hüpfer oder den militanten “Letze-Generation”-Hysteriker. Schließlich sind es ihre eigenen politischen Vollstrecker, die die Axt an einen unwiederbringlichen und einzigartigen, verwunschen-wildromantischen Naturpark legen. Diese Heuchelei versinnbildlicht die ganze verlogene Selbstinszenierung dieser Öko-Terroristen.

Da liefert man sich lieber Bürgerkriegsähnliche Schlachten mit der Polizei. So wie am Sonntag bei der geplanten Räumung des Dorfes Lützerath am Braunkohle-Tagebau Garzweiler. Laut Polizeiangaben schlug bei der zunächst friedlichen Protestkundgebung die Stimmung „ohne erkennbaren Grund“ um. Dann brach die Hölle los. Es sei zu Steinwürfen gegen Sicherheitskräfte und Polizeibeamte, Sachbeschädigungen und „Eigentumsdelikten“ gekommen, wie die Beamten mitteilten. Der Lützenrather Klimaterror wird – medienwirksam – von der Klimaikone, dem Reemtsma-Mädchen und Grünenmitglied Luisa Neubauer unterstützt. Die Ersatz-Greta, die daran glaubt, dass Deutschland ganz allein das Weltklima mit Windmühlen retten kann, kündigt aktuell mit den vom Verfassungsschutz beobachtenden Linksextremisten von  „Ende Gelände“ in Lützerath an, „Wir werden jeden Baum, jedes Haus verteidigen“ und hoffen – ganz im grünen Kriegsmodus – “Lützerath sechs Wochen lang halten können”.

Seit Wochen bereits hatten sich selbsternannte “Umweltschützer” berufen gefühlt, das Dorf zu besetzen. Das linksradikale Pack nennt die okkupierte Ortschaft und ihr dort errichtetes Protestcamp – in  Anlehnung an das Wort Hambi, das sich im Hinblick auf die kriminelle Krawallbesetzung im Hambacher Forst gebildet hatte –  liebevoll „Lützi“. Nun hat der Energieversorger RWE den Besetzern kurzerhand den Strom abgeschaltet, den diese dort illegal angezapft hatten, präsentierte das Terrorpack – Stolz wie Bolle – ihre gigantische Solaranlage und veröffentlichten eine Luftaufnahme davon in den sozialen Medien. Selbst aus luftiger Höhe ist zu erkennen, um was für einen asozialen Sauhaufen es sich bei dem Besetzertrupp handelt. Das Hüttendorf ist schlicht von einer Müllhalde nicht zu unterscheiden:

(SB)

 

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