Wider die Hysterie: Die Wahrheit über manche Klima-Märchen





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Da wird ja der Eisbär im Zoo verrückt! (Symbolbild:Pixabay)

Der dänische Autor Björn Lomborg, Gründer des Copenhagen Consensus Center und einer der engagiertesten und unermüdlichsten Streiter gegen die global von interessierten Kreisen gezielt geschürte Klima-Hysterie, trägt auf seinen Social-Media-Seiten immer wieder wissenschaftliche Forschungsergebnisse und Fakten zusammen, die dem gängigen Katastrophen-Narrativ widersprechen.

Lomborg hat unter anderem die Bücher „False Alarm: How Climate Change Panic Costs Us Trillions, Hurts the Poor, and Fails to Fix the Planet” (deutsch: „Klimapanik: Warum uns eine falsche Klimapolitik Billionen kostet und den Planeten nicht retten wird”) sowie „The Skeptical Environmentalist” (deutsch: „Apocalypse no! Wie sich die menschlichen Lebensgrundlagen wirklich entwickeln”) geschrieben. Man kann ihn als „Myth-Buster“ klimaalarmistischer Standarderzählungen und urban legends bezeichnen.

Myth-Busting

Nachfolgend ein paar kurze Fakten zum Klimathema, die Bjørn Lomborg auf seinem Facebook-Auftritt darlegt und dort auch mit Quellen dokumentiert:

  • Eisbären sterben nicht nur nicht aus, ihre Population befindet sich auf dem höchsten Stand, seit wir darüber Aufzeichnungen führen.
  • Das Great Barrier Reef ist nicht „irreversibel zerstört“, die Korallenabdeckung war nie höher, seit wir darüber Aufzeichnungen führen.
  • Das Risiko, aufgrund von Klimakatastrophen ums Leben zu kommen, ist in den letzten 100 Jahren auf ein Minimum gesunken.
  • Gleichzeitig sind auch die Kosten für Schäden durch Flutkatastrophen im Verhältnis zum BIP in den USA in den letzten 120 Jahren deutlich gesunken; das gleiche lässt sich auch auf globaler Ebene und für sämtliche Kosten von etwaigen Naturkatastrophen seit 1990 sagen.
  • Wir hören darüber hinaus häufig von Hitzetoten, man bekommt aber kein Gefühl für die Größe des Problems im Verhältnis zu anderen. Selten wird nämlich erwähnt, dass jährlich weltweit neunmal (!) mehr Menschen durch Kälte als durch Hitze sterben.

Wer sich diese Tatsachen vergegenwärtigt und die zugehörigen Charts verfolgt, dem drängt sich ganz unweigerlich die Frage auf, was dann eigentlich von der Apokalypse-Rhetorik noch übrig bleibt.

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