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Reflexionen zu den neuesten Silvester-Ausschreitungen sowie dem Wunder-Heilmittel „Verstärkte Integrations-Bemühungen“

Im Zuge der kürzlichen Silvester-Ausschreitungen in Berlin und anderen deutschen Großstädten haben Teile der muslimischen Migranten-Szene der deutschen Normal-Gesellschaft faktisch den Krieg erklärt und entsprechend gehandelt.

Von Quo usque tandem

Wenn der Bürger nun ein energisches Reagieren des herrschenden grün-roten Systems erwartet hat, erfährt er als erstes, dass alle, im Zusammenhang mit den obigen Vorgängen Festgenommenen praktisch sofort wieder auf freien Fuß gesetzt worden sind. Er erfährt ferner, dass besagtem System als Reaktion auf die Kriegserklärung nicht Besseres einfällt, als die alte Leier von der „sozialen Ausgrenzung der bedauernswerten muslimischen Zuwanderer-Jugend“ sowie die Suche nach Wegen, wie man dieses Bevölkerungs-Element, zusätzlich zu den bereits bestehenden üppigen Sozial-Leistungen, durch weiteres Staubzucker-in-den-Hintern-Blasen in der Form von verstärkten „Integrations-Anreizen“ (die selbstverständlich vom deutschen Steuerzahler zu finanzieren sind) besänftigen kann.

Fazit: Die autochthone deutsche Bevölkerung ist wieder der Buhmann, da die, „die schon länger hier leben“ (in der brillanten Diktion von A. Merkel) nicht genügend auf die Seelenblähungen derer eingehen „die erst seit Kurzem hier leben“. Diese Seelenblähungen scheinen im übrigen ihre Ursache weniger in irgendwelcher gezielter Ausgrenzung, als vielmehr in der unbequemen Erkenntnis zu haben, dass man, aufgrund seiner eigenen Unzulänglichkeit, irgendwie nicht mit dem vom islamischen Dogma postulierten Image des Supermenschen übereinstimmt.

Zur Untermauerung dessen, was ich im Nachfolgenden zum Thema „Integrations-Fähigkeit (bzw. Willigkeit) muslimischer Mitbürger und Gäste“ zu sagen habe, möchte ich zunächst drei Koran-Passagen zitieren (Übersetzungs-Version, die von R. Paret):

Sure 5 , Vers 33 : Der Lohn derer, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen [Anmerkung: per definitionem: alle Nicht-Muslime] …. soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird.

Sure 9, Vers 29: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter [Anm.: Mohammed] verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören …. kämpft gegen sie, bis sie kleinlaut den Tribut entrichten.

Anmerkung zu dieser Sure: Der hier erwähnte „Tribut“ (arabisch „Dschizija“), eine Steuer, welche in vom Islam eroberten Territorien von den sog. „Anhängern des Buches“ (der Bibel) – Christen und Juden – für das Privileg nicht massakriert zu werden, zu entrichten ist, wird in Deutschland – in der Form von üppigen Sozial-Leitungen für muslimische „Flüchtlinge“ und „eingeborene“ muslimische Hartz 4-Empfänger – de facto bereits erbracht, wird aber von diesen Kreisen generell als „nicht ausreichend“ betrachtet.

Sure 88, Vers 89Sie [Anm.: die Nicht-Muslime] möchten gerne, ihr wäret ungläubig, so wie sie ungläubig sind, damit ihr alle gleich wäret. Nehmt daher niemand von ihnen zu Freunden ….Und, wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund und Helfer.

Glosse zur Akzeptanz dieser Sure: Während die Aufforderung, keine Nicht-Muslime zu Freunden zu nehmen, seitens muslimischer Kreise in Deutschland weitgehend befolgt wird, nimmt man es mit den „Helfern“ nicht so genau: Beispiele dafür, dass Sozial-Leistungen und andere Unterstützung zurückgewiesen würden, sind praktisch unbekannt (Satire off).

Ich bin gerne bereit, nach etwas Recherche, noch weitere Koran-Passagen in obiger Tonart zu liefern.

Zurück zum eigentlichen Thema: Gedankengut der obigen Art wird einer überwiegenden Mehrheit junger Muslime in Deutschland von Kindesbeinen an eingetrichtert – im Falle der neu Zuwandernden in ihren Herkunftsländern, im Falle der bereits hier Geborenen in den Islam-Kasbahs unserer Großstädte, in den eigenen Familien sowie in der Moschee.

Geschätzter Leser. Würden Sie sagen, dass in einem Gesellschafts-Klima, welches von Gedankengut der obigen Art permanent und intensiv beeinflusst wird, „verstärkte Integrations-Bemühungen“ das geeignete Mittel sind, um die bestehende – sich immer weiter zuspitzende  – Situation in Sachen „religiös motivierte  Migranten-Gewalt in Deutschland“ in den Griff zu bekommen?

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