Die Wohnungsnot in Deutschland nimmt immer verheerendere Ausmaße an. Ein maßgeblicher Grund wird jedoch medial und politisch verschwiegen: Die unkontrollierte Armutsmigration nach Deutschland.
Deutschland weist aufgrund einer familienfeindlichen Politik seit Jahrzehnten eine Reproduktionsrate auf, die nicht mehr in der Lage ist, die Einwohnerzahl stabil zu halten. Neben den mutmaßlich zu erwartenden, durchaus auch positiven Effekten wie “weniger CO2-Belastung” müsste sich eine sinkende Bevölkerungszahl auch auf den zur Verfügung stehenden Wohnraum auswirken. Nämlich im Angebot und dementsprechend auch im Preis ebenfalls positiv.
Wie kann es aber dann sein, dass die Wohnungsnot in Deutschland immer verheerender Ausmaße annimmt? So zeigte ein zum Jahresende veröffentlichtes Papier der Deutschen Bank mit Namen „Ausblick Deutschland – Neue globale Realitäten“ verheerendes: Die „Angebotsknappheit“ werde „womöglich größer als jemals zuvor“, heißt es laut der Bild-Zeitung im Papier.
Der tatsächliche Grund für die eklatante Wohnungsnot im besten Deutschland, das wir je hatten, den die politisch Verantwortlichen in Tateinheit mit ihren systemtreuen Mainstreammedien verschweigen: Die unkontrollierte Armutsmigration wirtschaftsschwacher und kulturfremder Menschen.
Im aktuellen Bericht des „Bündnis Soziales Wohnen“ wird laut und vernehmlich das Totalversagen der Ampelregierung beklagt, die großmäulig angekündigt hatte, 400.000 neue Wohnungen aus dem Boden zu stampfen. Wohlgemerkt pro Jahr! 100.000 davon sollten Sozialwohnungen sein. Bittere, links-grüne Realität: Letztes Jahr waren es nicht mehr als 20.000 Sozialbehausungen, insgesamt wurden nur 290.000 Wohnungen gebaut. In Deutschland fehlen laut dem Bündnis “Soziales Wohnen” aktuell über 700.000 Wohnungen.
Was das Bündnis jedoch nahezu unerwähnt lässt: Eine wesentliche Ursache dafür, dass immer mehr Rentner, einheimische Familien und Studenten keinen angemessenen Wohnraum mehr finden: Das ist die sogenannte „Armutsmigration“.
Wörtlich heißt es: „Wir haben eine absolute Rekord-Zuwanderung – mehr als im bisherigen Rekord-Flüchtlingsjahr 2015. Die Lage spitzt sich dramatisch zu. Denn wer nach Deutschland flüchtet und bleibt, ist auf den sozialen Wohnungsmarkt angewiesen.“
Es werden also in Zukunft massenhaft staatlich finanzierte – also vom Steuerzahler berappte – Wohnungen vor allem für jene Migranten gebraucht, die keine Ausbildung haben, nicht im Arbeitsmarkt unterkommen und sich deshalb aus eigener Kraft keine Wohnung leisten können.
Die aktuelle Regierung heizt diese explosive Situation – den existenziellen Kampf um Wohnraum – jedoch in krimineller Art und Weise stetig weiter dadurch an, dass gegen diese unkontrollierte Einwanderung nicht nur nichts getan wird, sondern gerade zu gefördert wird, indem für die mehrheitlich muslimischen und afrikanischen Migranten die höchsten Sozialhilfeleistungen in ganz Europa ausgeschüttet werden und die Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer nach Leibeskräften verhindert wird.
(SB)