Klima-Terroristen (Bild: shutterstock.com/Constantin Zinn Photo)

Anwohner um Lützerat: „Die haben im Grunde die ganzen Dörfer zugeschissen“

Um was für eine widerliche Mischpoke es sich bei den sogenannten “Klima-Aktivisten” handelt, die in die Erkelenzer Kohledörfern um Lützerath eingefallen sind, das kann man erfahren, wenn man die dortigen Anwohner befragt: Diese fühlen sich von Aktivisten bedroht und berichten von nächtlichen Böllerwürfen und Fäkalien auf ihren Grundstücken. „Die haben im Grunde die ganzen Dörfer zugeschissen“

Die Räumung von “Lützi” ist abgeschlossen, die Klima-Heuschrecken haben die Gegend verlassen. Welchem Terror die Anwohner der kleinen Dörfer rundum den Tagebau in Lützerath ausgesetzt waren, das haben diese laut der „Rheinischen Post“ (RP) in einen Brief an Polizeipräsident Dirk Weinspach, Landrat Stephan Pusch und den Erkelenzer Bürgermeister Stephan Muckel geschildert. Dazu heißt es – eben nicht im Jubeltenor der Mainstreammedien:  „Wir haben schlichtweg Angst“, zitiert die Zeitung.

Die von der links-grün besoffenen Medienwelt nach wie vor unbeirrt als “Aktivisten” bezeichneten Klima-Terroristen, waren bei ihrem “Lützi-Protest” auch in die Ortschaften Keyenberg, Kuckum, Berverath und Ober- und Unterwestrich eingefallen. Wörtlich heißt es zu dem dort stattgefundenen Terror: „Sie rennen wie selbstverständlich in zwei Nächten durch die Dörfer, vermummt, schlagen Scheiben ein, beschmieren Wände und feuern Böller ab“.  Zitiert wird eine betroffene Anwohnerin, die laut der „RP“ als „Sprachrohr“ der Menschen in den Dörfern fungiert: „Für uns fühlt es sich an wie in Hitchcocks ,Die Vögel‘. Da rennen nachts 100 bis 200 schwarz Vermummte durchs Dorf, rufen Parolen und werfen Böller. Die haben im Grunde die ganzen Dörfer zugeschissen, an den Häusern und auf den Feldern massive Schäden hinterlassen.“ Bei Versuchen der Bewohner, Gespräche mit den Klima-Irren aufzunehmen, soll es zu Anfeindungen gekommen sein. Aus Angst vor Drohungen will die Mehrheit deshalb anonym bleiben.

Bürgermeister Stephan Muckel fasst es gegenüber der Zeitung mit den Worten zusammen. „Unzählige Anrufe und Mails“ habe er erhalten. „Ich habe das Gefühl, dass die Stimmung umschlägt.“ (SB)

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