(Symbolbild:Jouwatch)

Auch in Spanien messert sich der Islam durch die Gesellschaft

Während sich in Deutschland “ein Mann” am Mittwoch durch einen Zug gemesserte und zwei Menschen ermordete, griff “ein Mann” in der Hafenstadt Algeciras im Süden Spaniens zwei Kirchen angegriffen und einen Menschen gelyncht und mehrere verletzt.

Das spanische Innenministerium teilte am Mittwochabend mit, dass ein Tatverdächtiger festgenommen wurde und sich dieser im Gewahrsam der Polizei befinde, wie die Nachrichtenagentur Europa Press und der staatliche Fernsehsender RTVE berichte. Der Festgenommene sei Augenzeugen zufolge mit dem Ruf „für Allah“ in die Kirche San Isidro eingedrungen und forderte die Menschen auf, sich zum Islam zu bekennen. Den anwesenden Priester habe er mit der Machete verletzt. Drei Frauen hätten aus der Kirche flüchten können und aus einem nahegelegenen Friseurladen die Polizei alarmiert. Danach soll der Täter zu der nur 200 Meter entfernten Kirche La Palma gelaufen sein, wo er Geistliche bedroht habe. Der dortige Messdiener habe sich ihm entgegengestellt und ihn bis auf die Straße verfolgt, wo ihn der Angreifer dann tödlich verletzt habe.

Nun steht fest: bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 25-jährigen Marokkaner, der weder vorbestraft noch anderweitig polizeibekannt gewesen sei.

Der regionale Regierungschef der autonomen Gemeinschaft Andalusien, Juanma Moreno, agiert, wie Konsenspolitiker agieren, verurteilte das Verbrechen auf Twitter, und rief – auf die Gefühle der überlebenden Opfer und ihrer Angehörigen hinwegtrampelnd – zugleich aber “zu Besonnenheit” auf, obwohl Spanien und insbesondre Andalusien von 711 bis 1492 unter dem islamischen Joch zu leiden hatten und dieses erst nach über 500 Jahre – nach Abschluss der Reconquista, der Widereroberung der islamisch besetzten spanischen Gebiete, die mit der Wiedereinnahme Granadas 1492 erfolgte – beenden konnte.

In Deutschland messert sich der Islam in noch grauenhafter Weise durch die deutsche Aufnahmegesellschaft. Der Mann, der in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg zwei Menschen erstochen und sieben Personen verletzt haben soll, wurde laut Medienberichten erst vor einer Woche aus einer Untersuchungshaft entlassen  Es soll sich einen 33-jährigen Mann palästinensischer Herkunft mit bislang ungeklärter Nationalität handeln. (SB)

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