Erst die Wahl, dann die Qual (Foto: Von StunningArt/Shutterstock)

Wahlumfrage: Für die Grünen geht es weiter bergab, schlechte Werte auch für Merz

So kriegslüstern wie die Grünen immer so tun, scheinen die Bürger nun doch nicht zu sein und auch Merz, der ständig auf der Schleimspur Richtung Baerbock und Habeck ausrutscht, scheint bei den Wählern nicht so gut anzukommen:

Die SPD gewinnt im aktuellen Trendbarometer von RTL und ntv einen Prozentpunkt hinzu und platziert sich mit 20 Prozent erstmals seit Mai 2022 wieder vor den Grünen mit 19 Prozent (-1 Prozentpunkt). Die Union kommt in der Forsa-Umfrage auf 27 Prozent (-1), die AfD auf 13 Prozent (+1). Die Werte für FDP (7 Prozent), Linke (5 Prozent) und für die sonstigen Parteien (9 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.

Der Ukraine-Krieg (68 Prozent) ist in dieser Woche mit großem Abstand das Thema, das die Bundesbürger am meisten beschäftigt. Das Interesse für die Energiekrise (22 Prozent) nimmt hingegen weiter deutlich ab. Dass Friedrich Merz bei der nächsten Bundestagswahl der richtige Kanzlerkandidat der Union wäre, glauben 21 Prozent der Bundesbürger.

57 Prozent meinen hingegen, dass andere Kandidaten wie Markus Söder, Hendrik Wüst oder Daniel Günther besser geeignet wären. Von den Anhängern der Unionsparteien meinen 40 Prozent, Friedrich Merz wäre der richtige Kanzlerkandidat, 44 Prozent halten andere Kandidaten für besser geeignet. Zu den Parteipräferenzen und zum Themenradar wurden vom 24. bis 30. Januar 2.503 Personen befragt, zu Friedrich Merz vom 27. bis 30. Januar insgesamt 1.002 Personen.

So werden die Prozentpunkte zwischen den etablierten, mittlerweile völlig austauschbaren Parteien hin und her geschoben. Aber spielt das überhaupt eine Rolle, wenn zum Schluss immer der selbe Polit-Brei dabei herauskommt? (Mit Material von dts)

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