Gendermist (Bild: Shutterstock.com/Von pathdoc)

Hamburg: Volksentscheid gegen den irren Gender-Blödsinn kann kommen

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Die Hamburger Initiative „Schluss mit der Gendersprache in Verwaltung und Bildung“, die sich gegen den Gendersprache-Wahnsinn „in Verwaltung und Bildung“ ausspricht, hat das Beratungsverfahren abgeschlossen und somit eine wichtige Hürde genommen. Nun kann die Unterschriftenaktion, auf die am Ende ein Volksentscheid folgen könnte, starten. 

Dienstag erhielt die Initiatorin der Initiative „Schluss mit der Gendersprache in Verwaltung und Bildung“, Sabine Mertens, die offizielle Stellungnahme des Landeswahlleiters. Sie hatte die Vorlage mit der Bitte um Beratung nach dem Volksabstimmungsgesetz eingereicht. Initiativen können sich von der Landesabstimmungs- bzw. wahlleitung beraten lassen, wobei die Landeswahlleitung die betroffenen Fachbehörden beteiligt. Dieses Beratungsverfahren ist laut Mertens nun abgeschlossen. Grundsätzliche Bedenken bestehen offenbar nicht, berichtet hierzu die Welt.  Nach rund einem Jahr des Austauschs bezüglich der Rechtssicherheit kann mit der Unterschriftensammlung nun begonnen werden.

Ab Ende dieser Woche sollen die Hamburger, die sich den links-grünen Gendermist in Behördenbriefen verbitten, ihre Stimme abgeben können. In der ersten Phase benötigt die Initiative 10.000 Unterschriften innerhalb eines halben Jahres, im zweiten Schritt dann noch einmal rund 66.000. Der Volksentscheid könnte dann frühestens zusammen mit der Wahl zur 23. Hamburgischen Bürgerschaft, eher mit der Bundestagswahl 2025 stattfinden. Die Hamburgische Bürgerschaft hat in jeder Phase des dreistufigen Volksbegehrens die Möglichkeit, dem Anliegen stattzugeben, sodass sich dann die restlichen Phasen erübrigen würden. Nachdem aber aktuell die rot-grünen Sprachterroristen in Hamburg am Ruder sind, ist diese Option eher unwahrscheinlich.

Im Sommer 2021 hatte der rot-grüne Hamburger Senat einen woken Leitfaden für den Umgang, besser gesagt zur Verstümmelung der deutschen  Sprache beschlossen, der insbesondere in der Hamburger Verwaltung Anwendung finden soll. Die mit Steuergeld gepuderte  Gleichstellungsexpertin der Grünen, Mareike Engels, hatte die Empfehlungen als „einen echten Fortschritt“ genannt, „da sie die Möglichkeit schaffen, Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit respektvoll und diskriminierungsfrei zu adressieren“.

Eine überwältigende, generationen- und geschlechterübergreifende Mehrheit – 75-86% – quer durch alle Bevölkerungsschichten – lehnen den irren Gendersprachenquatsch nachweislich ab. Mitte Januar hatte der Kabarettist Dieter Nuhr, öffentlich die Initiative unterstützt: „Behörden haben sich auch in sprachlichen Belangen am Willen des Volkes zu orientieren, nicht umgekehrt. Immer öfter aber wird bei uns das Gendern obrigkeitsstaatlich von oben nach unten verordnet. Deshalb finde ich eine Volksabstimmung darüber sehr sympathisch!“

Die Initiatorin Sabine Mertens war sich bereits vor dem nun abgeschlossenen Beratungsverfahren sicher: „Unsere Initiative hat das Potenzial zur größten deutschen Bürgerbewegung seit dem Fall der Mauer. Sprache gehört uns allen“. „Die Zeit ist reif, dass die Bürger sich nicht nur regional, sondern bundesweit die Gendertyrranei vom Hals schaffen“, so Mertens und ruft auf: ,Das Volk holt sich die Sprache zurück“. (SB)

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