Nancy Faeser (Bild: shutterstock.com/Alexandros Michailidis)

Faeser-Filz: Ihr Vermieter arbeitet für sie und wurde plötzlich raufbefördert

Sozen-Sumpf: Die linksradikale Genossin, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, sorgt sich um ihre Nächsten: Der Vermieter ihrer Berliner Wohnung ist nicht nur Mitarbeiter ihres Ministeriums. Er bekam bei nicht nur eine saftige Gehaltserhöhung. Sein Mietobjekt wurde auch mit 50.000 Euro Steuergeld aufgerüstet. 

Bundesinnenministerin Nancy Faeser  – die SPD-Genossin will bekanntlich Hessens erste Landesmutter werden – weiß wie man – bezahlt durch den Steuerzahlern – sich selbst und seine Nächsten versorgt. Laut einem Bericht der „ Bild “ soll die linksradikale Innenministerin als Mieterin in der Wohnung des Leiters der Zentralabteilung ihres Ministeriums wohnen.

Der Name ihres Vermieters: Martin von Simson. Der Herr Vermieter – mit einem SPD-Parteibuch ausgestatter-  erhielt laut „Bild“ bei Faesers Amtsantritt eine dieser lukrativen Sprungbeförderung. Der Zeitung zufolge stieg sein Gehalt um 3.505 Euro auf 12.425 Euro monatlich. Über Fasers „SPD-Betriebskampfgruppe“ und die Sprungbeförderung von Faesers Vermieter berichtete im vergangenen Frühjahr bereits die Welt.

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Damit aber nicht genug in Faesers Genossenfilz-Imperium. Faesers Berliner Mietwohnung soll vor ihrem Einzug umgebaut worden sein. Türen und Fenster seien für 50.000 Euro Steuergeld „ertüchtigt“ worden, wie die „Bild“ weiter berichtet. Dies sei notwendig, um den Sicherheitsstandards für die Innenministerin zu entsprechen. Nicht nur die „Bild“ schließt daraus, dass Genosse von Simson nach einem Auszug Faesers die Wohnung dank dieser Umbauten teurer als zuvor weitervermieten könnte.

„Solche Verhältnisse wechselseitiger Befangenheit sind nicht hinnehmbar und müssen für die Zukunft ausgeschlossen werden”, erklärt dazu der Chef des Bunds der Steuerzahler, Chef Michael Jäger.

Faeser, die durch die Ablehnung einer Asylobergrenze nicht nur Hunderttausenden Hereingeflüchteten eine Unterkunft auf Steuerzahlerkosten garantiert, hat nach einer Niederlage im Hessen-Wahlkampf auch für sich selbst vorgesorgt: Denn die linksradikale SPD-Funktionären kann dann nicht nur in ihren schönen Ministerinnen-Job zurückkehren, sondern auch in ihre teuer renovierte schöne Berliner Wohnung ihres Parteigenossen Martin von Simson. (SB)

Und hier noch eine passende Meldung dazu:

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) soll laut einer Umfrage nach dem Willen der Bundesbürger ihr Amt abgeben, wenn sie in ihrem Heimatland Hessen als Spitzenkandidatin bei der nächsten Landtagswahl um den Posten des Ministerpräsidenten kämpft. Nur 23 Prozent der Befragten finden, sie könne das Amt behalten und in der Doppelrolle den Wahlkampf bestreiten, so eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag des Nachrichtenmagazins “Focus”. 48 Prozent waren dagegen der Ansicht, sie müsse ihr Ministeramt aufgeben, 29 Prozent waren sich unschlüssig oder machten keine Angabe.

Eine Überraschung gab es bei der Parteipräferenz der Befragten: 53 Prozent der SPD-Anhänger sprachen sich für den Rücktritt aus, das war der zweithöchste Wert hinter den Anhängern der AfD (72 Prozent). Es folgten FDP (51 Prozent), Grüne (49), Linke (47) und Union (ebenfalls 47 Prozent). Kantar hatte von 31. Januar bis 1. Februar 1.006 Menschen für “Focus” befragt.

Schon kurz nach Bekanntwerden von Faesers Plänen Anfang der Woche warnten Oppositionspolitiker von CDU bis zur Linken vor der Doppelrolle. Auch Vertreter der Ampel von FDP und Grünen mahnten, sie müsse im Fall ihrer Hessen-Kandidatur als Innenministerin zurücktreten. (dts)

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