Zum Abschuss freigegeben: Die AfD (Foto: Collage)

Krieg gegen die AfD beginnt von Neuem

Zumindest im Osten der Republik schwimmen dem Links-Kartell so langsam die Felle weg. Zu stark ist dort die AfD geworden, als dass die etablierten Parteien weiterhin die Macht alleine unter sich ausmachen können. Entsprechend nervös reagieren sie jetzt auch. Insbesondere die Asozialisten und Bolschewoken sind in hellster Aufregung:

Zehn Jahre nach Gründung der AfD warnt die SPD die anderen Parteien vor einer Kooperation. “Für die SPD war von Tag eins an klar: Es wird niemals eine Zusammenarbeit mit diesen Demokratiefeinden geben”, sagte Parlamentsgeschäftsführerin Katja Mast der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe). “Andere politische Parteien sind da bis heute flexibler. Das ist eine große Gefahr.” Die AfD feiert am Montag ihre Gründung vor zehn Jahren. Im Osten drohe die AfD eine feste politische Kraft zu werden, so Mast.

“Das ist hochgefährlich.” Um dies zu verhindern, brauche es starke Persönlichkeiten mit klarer Haltung “gegen rechts und keine Verbrüderung”, sagte die SPD-Politikerin.

Auch der Bundesvorsitzende der Linken und Linksfraktionschef im Europaparlament, Martin Schirdewan, fordert eine Distanzierung von Demonstrationen gegen Waffenlieferungen an die Ukraine mit Rechtsextremen. Als Vorsitzender werbe er “für höchste Sensibilität und konsequente Abgrenzung”. Zuletzt war ein Linken-Bundestagsabgeordneter auf einer Demonstration gesichtet worden, auf der auch AfD-Vertreter waren.

Schirdewan sagte dem “Spiegel”: “Wir dürfen und werden den Rechten nicht die Straße überlassen. Aber dafür ist eine klare Kante wichtig.” Grundsätzlich könne man nicht im vornherein kontrollieren, wer zu einer Demo kommt.

Die Linke sei eine antifaschistische Partei. “Alle Umfragen zeigen ein großes Bedürfnis nach einer friedenspolitischen Stimme aus dem demokratischen Spektrum. Diese Stimme sind wir.”

Hier wird dann wohl ganz klar deutlich, dass es den Linken überhaupt nicht um Frieden geht, sondern nur um links oder rechts. Und sie ärgern sich so, dass die AfD in diesem Fall die selbe Position vertritt, dass sie sich jetzt reihenweise lächerlich machen.

Aber auch das wird den Kommunisten nichts nützen. Sie sind längst Geschichte, besonders im Osten, sie merken es nur noch nicht. (Mit Material von dts)

 

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