Maskenmüll (Bild: shutterstock.com/G Von Golden Shrimp)
Masken auf den Müll - und alles andere, was noch an Corona erinnert! (Bild: shutterstock.com/G Von Golden Shrimp)

Erklärt endlich die “Pandemie” offiziell für beendet – und setzt das Infektionsschutzgesetz aus!

Die Corona-Hysterie ist vorbei, und ganz langsam beginnt eine Aufarbeitung dessen, was der Bevölkerung im Namen der Virusbekämpfung angetan wurde. Was frühzeitig klar war, dringt nun zunehmend ins Bewusstsein der Öffentlichkeit: Die Impfungen schützen weder vor Ansteckung noch vor schweren Krankheitsverläufen, wie, je nach Bedarf, behauptet wurde. Weder die Masken- noch die die Testpflicht, mit denen Abermillionen Menschen fast drei Jahre lang schikaniert wurden, hatten einen nennenswerten Effekt auf die Virusverbreitung. Dasselbe gilt für die Lockdowns, die nichts als katastrophalen psychologischen, sozialen und wirtschaftlichen Schaden angerichtet haben.

Das bittere Fazit lautet, dass die Freiheitsbeschränkungen, die den Bürgern aufgezwungen haben, auf ganzer Linie gescheitert sind. Sie haben nicht die Ausbreitung des Virus verhindert, sondern nur zu massiven gesellschaftlichen Verwerfungen und Spaltungen geführt. Es wurde ein permanenter Ausnahmezustand eingeführt, der die Menschen frustriert, verzweifelt und paralysiert zurücklässt. In Deutschland gilt bis 7. April immer noch das Infektionsschutzgesetz, mit seinen sinnlos quälenden Besuchsregeln für Krankenhäuser oder Altersheime.

Ausnahmezustand muss enden!

Nicht nur etliche der permanenten geschürten Unsicherheit überdrüssige Zeitgenossen haben genug, auch Mainstream-Journalisten haben den Rand voll. In einem exzellenten “Welt“-Kommentar fordert etwa Franziska Zimmerer: Dieser Zustand muss enden! Es müsse eine bewusst vollzogene Rückkehr zur Normalität geben, die nicht still, heimlich und schrittweise erfolgen dürfe, sondern als ein Akt der sozialen Heilung vollzogen werden müsse. Zimmerer bringt es auf den Punkt: Der Ausnahmezustand muss offiziell beendet werden und die Schäden, die er angerichtet hat, müssen benannt und aufgearbeitet werden. schon damit die Bürger wieder in Eigenverantwortung und Mündigkeit ihr Leben leben können und aus der, wie Zimmerer schreibt, “erlernten Unmündigkeit” herausfinden.

Dies kann nur, ja es muss in Form eines „Freedom Day“ erfolgen, an dem die Beschränkungen quasi offiziell beerdigt werden. Auch wenn es kaum zu erwarten ist, wäre es wünschenswert, wenn zumindest einige der Verantwortlichen um Entschuldigung für die oft völlige Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen bitten würden. Dies könnte der Auftakt zu einem neuen Dialog zwischen Politik und Gesellschaft sowie zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen werden. Die Menschen müssen aus der politisch erzwungenen Isolation und Hilflosigkeit herausgeholt werden. Dann könnten aus der Corona-Katastrophe vielleicht sogar heilsame Kräfte entstehen, die ein neues Miteinander hervorbringen. (DM)

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