Wo man auch hinhört, bei Freunden oder an öffentlichen Orten, kommt das Thema „Gendern“ auf, werden die Gesichter finster und die Worte höhnisch und bitter. Zu keinem Zeitpunkt war die politische und von oben gesteuerte Sprachzerstörungskampagne zwecks angeblicher „Geschlechtergerechtigkeit“ auch nur ansatzweise demokratisch.
Von Hans S. Mundi
Politik nährt sich seit vielen Jahren aus den Kampagnen obskurer US-amerikanischer Think-tanks, die sich das Erbe der seit 1989 ff. verkrachten und inhaltlich verödeten Linken zunutze machen und sich quasi „Links“ drapieren. Es ist ein Krieg der Worte, der installierten Kontroll-Gesinnung und politisch billigster Rechthaberei. Eingekauft hat man alles, was man für eine derart dreiste Umerziehung und Massenmanipulation einst freier Bürger und Völker des Westens benötigt: Angebliche „Wissenschaft“, Parteien des linksoffenen Spektrums (in Deutschland dank Angela „FDJ“ Merkel sogar die einst konservativ-christlichen Parteien CDU und CSU) und eine auf den feisten Gesinnungsnenner gebrachte Medienmeute und deren offenbar weithin korrupte Verlagshäuser. Es ist ein teuflisch raffinierter Komplott dessen Ziele sich dennoch leicht ausmachen lassen, da die Opfer immer deutlicher und offener attackiert, ausgegrenzt und verhöhnt werden.
Der menschengemachte Statistik-Unsinn namens „Climate Change“ macht aus alten Menschen in Europa plötzlich „Klimasäue“ oder „Umweltschweine“; eine bizarre Pandemie, als weltweite Kampagne für Unfreiheit und gesundheitsschädliche Impfzwänge, brachte „Corona-Leugner“ und schlimmeres hervor; Kritiker der fanatischen „woken“ Kampagnen aggressiver Minderheiten und für ein neues Spießertum in Kultur und Gesellschaft, werden mit definitorischem Dreck übergossen: homophob, Rassisten, imperialistische Aneigner fremder Kulturen und – besonders perfide – „alte weiße Männer“ als neuester linker Rassismus, wie es ihn nie zuvor gab usw. – es herrscht Krieg zwischen einer pseudomoralischen Machtelite und den Elementen der Freiheit in bisher offenen westlichen Zivilgesellschaften. Diesen gilt es offenkundig eine Benimm-Diktatur überzustülpen, welche einen perversen Sozialismus der übelsten Art zur Folge hätte. Sexualität, Sprache, Sozialverhalten sowie Kultur, Mobilität, Ehe und Familie (und Kinder!), Privatheit mit unseren Verhaltensformen hinsichtlich Essen,Trinken, Wohnen, Waschen, Heizen und sich bewegen oder reisen – alles inklusive sexueller und partnerschaftlicher Lebensformen wird uns entrissen und kommt extern auf den Prüfstein von finsteren Mächten zwecks Umdeutung und Vorschrift von dessen Duktus.
Dabei wird sehr deutlich, dass die Mehrheit der Bevölkerung diese politpädagogischen Bevormundungen einer neuen totatlitären Unart zumindest teils durchschaut, aber vor allem eben diese überwiegend ablehnt. Niemals wurde das Thema „Gendern“ öffentlich in beispielsweise großen Anhörungen und/oder intensiven politischen Debatten kontrovers und eben demokratisch ausführlich mit allen erstmal erörtert und dann diskutiert um es schließlich zur Abstimmung zu bringen. Es ist und blieb ursächlich – auch unter der „Ampel des Grauens“ – tief im Dunkel der in der Ära Merkel eingeführten Hinterzimmer-Strategien weiterhin verborgen. Wir werden zunehmend aggressiv „zwangsbeglückt“, von arroganten willigen Helfern, auch weil die Deutschen leider noch immer die perfekten, hörigen, devoten, braven, politisch harmlosen Untertanen sind, die sich hervorragend von übelsten Strategen lenken und (ver)führen lassen.
Mehr als problematisch ist bei all den Kampagnen, das jegliche demokratische Grundlage rundherum verhindert werden soll. Wenn wir dieser Tage hören, dass die ferngesteuerte „Letzte Generation“ von einem politischen Generalstab aus sechs Anführern angeführt wird, alle Protestler finanziell großzügig alimentiert und wie Soldaten auf PKW-befahrene Kreuzungen oder in Museen vor historische Werke für ihre Klebe- und Schmier-Attentate gelenkt werden, dann wird alles klar. Es ist ein politisches Kriegs-Schachspiel der letztlich terroristischen Art, es geht um Zwang, Nötigung, Erpressung, Sachbeschädigung als Element der Gewalt (vorerst nur gegen Sachen) – es geht um „moralisch korrekte“ Gesetzlosigkeit. Ein Verfassungsschutz ,der hier keine Gefahr für unsere Gesellschaft erkennen will, ist selber Teil des Komplotts bzw. an die Leine gelegter Kettenhund.
Denn was geschieht, wenn etwa einmal Bürger in Umfragen ein kleines bisschen Rest-Demokratie ausüben dürfen, ein wenig Scheinfreiheit erhalten um über ihre Zurichtung und eingeforderte Anpassung an politische Perversionen wenigstens mal ein „Ja“ oder „Nein“ zu sagen…?! Nehmen wir das von linksradikalen Kadern komplett unterwanderte und unter politische Kontrolle gebrachte ZDF. Was dort unlängst geschah, wäre in einem wirklich noch demokratischen Land – welches wir seit Angela „Ostzone“ Merkel definitiv nicht mehr sind – ein Anlaß für die sofortige Entlassung der dort politisch Verantwortlichen gewesen. Bereits 2021 führte man dort eine Befragung durch, siegesgewiß ob der als supertoll empfundenen eigenen Hypermoral der Ökosozialisten auf den Redakteurssesseln. Gestartet wurde also eine repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF.
Dann die schallende Ohrfeige: Die Mehrheit der Deutschen lehnt das Gendern in der Sprache definitiv ubnd komplett ab. Eine überwiegende Mehrheit, aus 73 Prozent der Befragten, hält demnach die durchgeknallte „gendergerechte“ Sprache in den Medien für überflüssig und empfindet diese vermutlich wohl auch eher als störend. 25 Prozent halten das ebenso für „nicht so wichtig“, also zu deutsch: Man kann auf den Quatsch gut verzichten. Jeder Fünfte (20 Prozent), vermutliche Grünen-Wähler, bewertete die Verwendung „gendergerechter“ Sprache in den Medien als „wichtig“ – aber insgesamt nicht einmal jeder Zehnte (6 Prozent) hält das für „sehr wichtig“. Was aber machte nun das ZDF mit diesem fatalen Ergebnis…? Es demonstrierte seinen üblen Charakter – ein demokratiefeindliches Kollektiv von fanatisch-ideologischen Medienlenkern führt dort das schmutzige Geschäft. Oder wie kritische Medien hierbei reflektierten: „In den Sozialen Medien ist die Präsentation der Ergebnisse zur Gendersprache beim ZDF-Politbarometer auf Kritik gestoßen.
Dem ZDF wird unter anderem vorgeworfen, die Ergebnisse versteckt zu haben. In der Präsentation auf der ZDF-Seite finden sich die Ergebnisse zum Gendern der Sprache etwa in der Hälfte der Präsentation, eingebettet zwischen einer Frage nach den Beziehungen Deutschlands zur USA und der sogenannten „Sonntagsfrage“ (Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre …). Andere Kritiker monierten, dass das ZDF die Ergebnisse nicht einmal in einer Pressemeldung zu der Umfrage überhaupt erwähnt habe.“ https://www.pro-medienmagazin.de/gendersprache-stoesst-auf-ablehnung/
Geschichte wiederholt sich doch, aus zwei deutschen Diktaturen haben diese Typen bei den Öffentlich-Rechtlichen offensichtlich nichts und wieder nichts gelernt. Denn inzwischen wird diese Umklammerung der Zivilgesellschaft, ein barbarisches Ausgeliefert-sein, immer dramatischer und drastischer. Die im marxistisch-leninistischen-stalinistischen Totalitarismus geschulte DDR-Mitmacherin Angela Merkel hatte in ihrer endlos langen Regierungszeit den Bundestag zur neuen „Volkskammer“ á la DDR umgebaut und eine Allparteien-Allianz geschmiedet, welche alles, was nicht links ist, zum Kretin, zum Verbrecher, zum „Volksfeind“ stilisiert. Noch in ihrer Regierungszeit wurde so vor unser aller Augen die FDP unter Westerwelle marginalisiert und an den öffentlichen Pranger gestellt (das angestrebte Demokratieverbot der Linken für Andersdenkende bezieht sich also nicht nur auf die AfD!) – bis schließlich die FDP den Verstand komplett verlor und sich bis zur Unkenntlichkeit anpasste und dann erstmal überall aus den Parlamenten rausflog. Heute ist sie nur noch ein kleines Ersatzrädchen am Gefährt, vor allem Christian Lindner fehlt jegliches Fomrat um dem propagandistischen Sturm gegen Land und Leute wirklich entschieden zu begegnen. Deshalb geschehen nun allerorten „politisch korrekte“ Absurditäten wie die folgende, als logische, bittere, traurige Konsequenz.
Wir schreiben Anfang Februar anno 2023. Alle obskuren Kampagnen der seltsamen Moralfaschisten dominieren die Debatten, unser Leben in all seinen Facetten steht kontinuierlich zur Disposition. Ex-Maoisten wie der grüne Ministerpräsent von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, geben Dusch- und Waschlappentipps im Geiste des rotchinesischen „obersten Pfadfinders“, wie sich der Kopf des Massenmordes namens „chinesische Kulturrevolution“ einst selbst umschrieb. Die Regierung hat uns in ihrem Geiste bereits ins staatlich gelenkte Kollektiv überführt, wir sind keine freien Bürger mehr, sondern Objekte der Umerziehung, unmündige Bürger, Sklaven eines perversen Moralfaschismus’, der als verquere Ideologie in den gesamten politischen Alltag eingewoben wurde. Aber: Noch immer will kein Mensch, der noch seine sieben Sinne im Normalgeist bei sich hat, den Genderblödsinn haben und die Mehrheit möchte von solch einem dummen Irrsinn auch nicht belästigt werden. Das weiß eigentlich sogar die von der Ostfemanze Merkel kastrierte Eunuchen-CDU. Noch im vergangenen September hatte sich dieses geistig verzwergte Anhängsel der Grünen in BaWü mit einem klaren Beschluß gegen die weitere Verwendung und Durchführung des Genderns ausgesprochen – etwa Emanzipation bei der CDU…? Klare Beschlußlage, klarer Fall, in einer Demokratie gelangt sowas dann zur Abstimmung – und dann zieht man mit vorhandenen Mehrheiten sinnvoll erscheinende Inhalte einfach durch. Nicht so bei Mutti Merkels kreuzbraven Männchenmachern mit Halsband. Denn die FDP stellte zwar nun also einen Antrag, der fast Wortgleich mit dem Beschluß der CDU aufwartete, der den Gender-Unsinn wieder aus dem behördlichen Raum verweisen wollte. Doch da staunten dann auch die lokalen Tageszeitungen nicht schlecht, was aus der CDU inzwischen für ein schäbiger Haufen geworden ist: „Im Streit um genderfreie Zonen in Behörden und Schulen ist die FDP-Fraktion im Landtag mit einem Antrag gegen Unterstriche, Doppelpunkte oder Sternchen in öffentlichen Institutionen abgeblitzt. Die Liberalen hatten vorgeschlagen, dass sich alle amtlichen, behördlichen, schulischen und hochschulischen Einrichtungen des Landes Baden-Württemberg und nachgeordnete Behörden ausschließlich an die gültigen Grammatik- und Rechtschreibregelungen halten sollten. Die grün-schwarze Koalition und die SPD lehnten dies am Mittwoch im Plenum ab.“ https://www.augsburger-allgemeine.de/baden-wuerttemberg/debatte-fdp-fraktion-stoesst-bei-genderfrage-auf-ablehnung-im-landtag-id65369891.html
Sie können alles, nur nicht Demokratie: Die Linken, die angepassten Deutschen, die vermerkelte CDU. Weiter berichteten diverse Medien über eine mehr als schrille Begründung der CDU, welche sich gegen ihre Politik, ihre eigene Überzeugung und binnendemokratische Beschlußfassung also, gegen ihren eigenen politischen Willen entschieden hatte – was als denkbar dümmliche Inkonsequenz noch schwach umschrieben ist.
Es lief dann also so: „Im Landtag wollte sich die CDU jedoch nicht mit der FDP und AfD, die den Antrag unterstützte, zusammentun. “Diese parlamentarische Mehrheit darf es nicht geben”, stellte CDU-Fraktionschef Manuel Hagel klar. “Kein Binnen–I dieser Welt und kein Genderstern dieser Welt ist es wert, dass die AfD im Landtag von Baden-Württemberg Mehrheitsbeschaffer wird.” Die CDU wandte sich damit gegen ihren eigenen Beschluss.“ https://www.augsburger-allgemeine.de/baden-wuerttemberg/debatte-fdp-fraktion-stoesst-bei-genderfrage-auf-ablehnung-im-landtag-id65369891.html
Merkel lässt grüssen. Die doitsche demokrrrratische Einheitsfrrrront marschiert! Links um, Genossen, wir hören wieder Völkersignale! Zum lachen ist diese erbärmliche CDU, hochnotpeinlich und wie ein submissives Spielzeug für SM-Bullterrier. Nun geht es aber uns alle was an! Es geht um das Thema und nicht um die charakterschwache Resterampe der Post-Merkel-Ära, nicht um die willensgebrochenen Befindlichkeiten einer Kastraten-Union. Denn auch der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte bereits 2021 eindeutig das kaputte „Gendern“ – „beispielsweise durch ein Sternchen oder einen Unterstrich“ – eindeutig abgelehnt und Maßnahmen gegen den frei herumwildernden Schwachsinn von der gestaltenden Politik eingefordert. Diese nun zweifelsfrei seriöse Institution wies dabei darauf hin, dass „gendergerechte“ Sprache eher eine gesellschaftspolitische Aufgabe sei, die man also kaum durch strittige Rechtschreibregeln lösen könne. Pressemitteilung der CDU (Ironie-Fake): „Sorry, liebe Freund-innen, es geht leider nicht anders und wir wollen das nun öffentluch erklären. Wir sind als CDU nur noch linksoffen beschlußfähig und bitten daher alle demokratischen Parteien des linken Spektrums uns ihre Wünsche mitzuteilen, die wir dann gerne umsetzen. Außerdem geloben wir, zukünftig unsere politischen Forderungen den Bündnispartnern aus SPD, Linkspartei und den Grünen zur unabhängigen Prüfung und zur Genehmigung vorzulegen. Ihre CDU.“