Verbrechen Blackfacing (Bild: shutterstock.com/Cnaan Liphshiz)

Ganz tief bücken: Karnevalsgesellschaft entschuldigt sich für Auftritt von “Mohr”

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Wird spannend, wie tief sich diese Gesellschaft noch vor den woke-linken Umerziehern verbeugen will. Die “Narren” von der Ober-Mörler Karnevalsgesellschaft leisten aktuell Abbitte, dass bei einem Empfang bei Hessens Ministerpräsident Boris Rhein ein “schwarz angemalter Mann” zugegen war. Die Fastnacht-Gesellschaft verspricht, dass so etwas nie, nie, nie mehr wieder vorkommen wird.

„Fastnacht soll für alle da sein und dies ist uns auch sehr wichtig“, teilte eine Sprecherin der 1. Ober-Mörler Karnevalsgesellschaft „Mörlau“ am Sonntag mit. Man entschuldige sich ganz „ausdrücklich bei allen Menschen, die wir verletzt haben könnten“. Das Vergehen der “Narren” laut der Welt: Bei einem Stelldichein mit dem CDU-Ministerpräsidenten Boris Rhein war ein Mohr zugegen. Das Schlimme daran: Es war kein waschechter Schwarzer, sondern eines dieser rassistischen Käsgesichter, der sich schwarze Farbe in sein Rassistengesicht geschmiert hat und somit das Verbrechen des „Blackfacing“ schuldig gemacht.

Der Vorstand nehme die Angelegenheit sehr, sehr, sehr ernst, erklärte die devote Sprecherin weiter. „Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, die entsprechenden Bilder und Inhalte auf unseren Social-Media-Seiten zu entfernen und öffentliche Auftritte des Mohren ab sofort abzusagen, da wir niemanden kränken wollen.“

Rhein und seine Frau hatten am Samstag im Schloss Biebrich Repräsentanten der hessischen Fastnachtsvereine empfangen. Um ja nicht in die Blackfacing-Schusslinie der linken Geschellschaftsterroristen zu geraten, heißt es aus der Staatskanzlei: „Die Vereine entscheiden selbst, mit welchen Vereinsmitgliedern sie an dem Empfang teilnehmen“. Auf den Internetauftritten des Herrn Rhein sind die Beweise des “Blackfacing”-Verbrechens ebenfalls getilgt.

Den Spaßvögel der Karnevallstruppe ist es dabei völlig egal, dass der „Mohr“ als Symbol der Ober-Mörlener Fastnacht gilt und sich im Wappen der Karnevalsgesellschaft wiederfindet. Ob die Bücklinge den Mohr aus ihrem Wappen demnächst heraustilgen um ja den links-woken Anforderungen von selbsternannten Gesellschaftserziehern gerecht zu werden, ist nicht bekannt, kann aber auch bei diesem Narrenhaufen angenommen werden. Spätestens dann, wenn die linksradikale Antifa-Freundin Nancy Faeser in Hessen das rote Zepter schwingt.

Das gemeine Volk scheint von diesem durchgeknallten Schwachsinn langsam aber sicher die Nase gestrichen voll zu haben:

“Solange man sich von diesem woken Irrsinn beeindrucken und einschüchtern lässt, solange werden diese NeuJakobiner keine Ruhe geben !!! Stell dir vor es gibt woke Empörung und keinen juckt es …”

“Wir leben wirklich im Plem-Plem-Land Deutschland. Wenn das “Blackfacing” tatsächlich so schlimm und diskriminierend ist, ähnlich wie die Cowboy und Indianer-Verkleidungen, so bin ich dafür, dass: auf dem Oktoberfest Schwarze, Asiaten und sonstige Nicht-Bayern KEINE bayerische Tracht mehr tragen, denn das ist auch kulturelle Aneignung!”

“Die Unverschämtheit ist sich für so was zu entschuldigen. Leute die sich wegen so was aufregen sollten mal dringend zum Psychologen, denn sie sind offensichtlich geistig krank. “

(SB)

 

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