Fotoprotest (Bild: Screenshot)

Gemeinde Upahl kämpft mit Fotoaktion gegen Flüchtlingsunterkunft

Das mecklenburg-vorpommerische 500 Einwohnerdorf Upahl soll eine Containerunterkunft mit 400 “Geflüchteten” bekommen. Gegen diesen Wahnsinn wehren sich die Betroffenen nun mit einer Fotoaktion.

Das deutsche Asylsystem steht kurz vor den Kollaps. Welche Konsequenzen dieses politische Versagen hat, zeigt sich nirgends deutlicher als im mecklenburgischen Upahl. Die kleine Gemeinde Upahl mit gerade einmal 500 Einwohner soll bald neue Nachbarn bekommen. Natürlich keine deutschen, sondern 400 Migranten aus allen Ländern dieser Welt. Möglich gemacht hat diesen Wahnsinn eine Dringlichkeitssitzung des Kreistags, wo Grüne, FDP, CDU und Teile der SPD für eine Containerunterkunft in Upahl stimmten.

Nachdem 700 Menschen bei benannter Sitzung des Kreistags gegen eine geplante Migrantenunterkunft in Upahl protestiert haben, schlug die Mainstreampresse gegen die Uphaler los und diffamierte sie als  “Rechtsextremisten “. Die Wahrheit: Die Menschen fürchten um ihre und die Sicherheit ihrer Nächsten. Die Reportage von Achtung, Reichelt! belegt, wie Medien von NDR bis BILD unkritisch das Framing linksextremer Internet-Aktivisten übernommen haben. Auch die Upahler sind aufgrund der bisherigen Erfahrungen, was die bunte Bereicherung aus afrikanischen und muslimischen Länder, welche die Politiker dieses Landes zu Hunderttausenden über die Grenzen Deutschlands passieren lassen, mehr als nur beunruhigt und kündigen Gegenwehr an.

Mit einer Fotoaktion im Internet machen die Einwohner aus Upahl ihren Protest deutlich. Mit dem zugeklebten Mund wollen sie zeigen: Wir werden nicht gehört, uns hat niemand gefragt.

Unter dem Hashtag #nichtgefragt läuft der Protest auf Instagram:

@einfach.upahl

#upahl #nichtgefragt #dorf #dorfleben #viral #dorfkind #fyp #fypシ #fanpage #demokratie #gemeinsam #menschen #familie #trauer #foryou #epic #sosupahl #achtungreichelt #hilfe

♬ Get You The Moon – Kina

Der knappe Wohnraum ist im Landkreis, wie deutschlandweit ein massives Problem. Der Zuzug der Migranen wird diesen Zustand weiter verschärfen. Nachdem der Migrationsgipfel der linksradikalen Innenministerin Nancy Faeser an Dreistigkeit und Ignoranz nur schwer zu überbieten ist und keinerlei Lösung gebracht hat, werden die Upahler weiter demonstrieren, während die Migratenunterkunft vor ihren Augen im Entstehen ist.   (SB)

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