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Wenn ÖR-Nazijäger Sundermeyer mal wieder mehr als die Polizei weiß

Der Chef-Nazi-Jäger des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der unnachahmliche Olaf Sundermeyer, wuselte am Samstag ebenfalls durch die, von Wagenknecht und Schwarzer initiierte Berliner Friedensdemo und entdeckte überall und ganz im Gegensatz zur Polizei” Rechtsextremisten”. Denn die vermeldete wiederum: “Keine Kenntnis über Rechtsextreme auf der Kundgebung”. Warum kann Sudermeyer unwidersprochen solche Lügen verbreiten?

Bei der Berliner Demonstration, initiiert durch die Linke Sarah Wagenknecht und Urgestein-Feministin Alice Schwarzer, bei der sich bis zu 50.000 Beteiligten für Verhandlungen mit Russland im Ukraine-Konflikt stark machten, war sowohl das linke, wie auch das politisch rechte Lager vertreten.

Unter das Demonstrationsvolk mischte sich der, mit Zwangsgebühren gefütterte Leumundszeuge, der selbsternannte Nazi-Jäger und Corona-Richtig-Einordner, das öffentlich-rechtliche, unnachahmliche Investigativwunder Olaf Sundermeyer. Am Abend dann durfte er, von einem Absperrgitter von jenen getrennt, über die er “berichtete”, das staatsgetreue Framing zur Wagenknechtdemo bedienen.

Sudermeyers “Einordnung”: Die Demo war kräftig durch Alt-Linke von Ost und West, Menschen aus dem “Querdenken-Milieu” und aus den “sogenannten” Anti-Corona-Protesten aber vor allem von Reichsbürgern und “Rechtsextremen” durchsetzt:

Allein: Der Polizei vor Ort war genau das nicht aufgefallen. Nach Angaben eines Polizeisprechers haben man keine Kenntnisse von rechtsextremen Teilnehmern vor Ort.

Richtig mag sin: Auch einen Sudermeyer mit seinem ganzen kranken Framing-Mist muss eine Demokratie aushalten. Aber man muss diese menschgewordene Geisteskrankheit nicht zwangsweise mit 9 Milliarden Euro pro Jahr alimentieren. Die Antwort auf die Frage, warum solch Gestalten wie Sudermeyer links-grüne Framing-Lügen verbreiten, ist: Weil sie es nach wie vor können. Ein öffentlich-rechtliches, systemtreues Zwangsbeitragssystem macht es möglich. (SB)

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