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ARD-Reschke propagiert die Wurmstation – Links-grüne Fleischerzeugung für zu Hause

Anja Reschke, die “Haltungsjournalistin” des öffentlich-rechtlichen Staatsfunk, ist jetzt in die “Viehzucht” eingestiegen. Im Schlaui-Format der ARD  “Wissen vor acht” macht sie dem Dumm-Deutschen-Zwangsbeitragszahler die Würmerzucht in der heimischen Küche schmackhaft.

Auch in der schönen, neuen links-grünen Zukunft muss niemand auf Fleisch verzichten. Wie das funktioniert, das erklärt die super taffe Ewigkeits-„Panorama“-Chefin und immer auf der Seite des Guten stehende Haltungsjournalistin Anja Reschke. Miss Gratismut moderiert nämlich nicht nur seit Jahresbeginn ihre eigene ARD-Sendung “Reschke Fernsehen” – ach wie lustig: der Name des Selbstdarstellungsformates gründet sich auf eine Äußerung von Alexander Gauland, der die Propaganda im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zur Massenmigration 2016 als „Reschke-Fernsehen“ bezeichnete. Sondern auch das öffentlich-rechtliche Schlaui-Programm “Wissen vor acht”.

Nachdem in die weichgeklopfen links-grünen Hirne der woken Deutschen erfolgreich die Mär Einzug gehalten hat, dass Fleisch zu essen ganz, ganz böse ist und Insektenfressen aber das Weltklima rettet, schlägt Anja Reschke im benannten ARD-Format die Indoktrinationstrommel wie gewohnt laut und vernehmlich. Das Reschke-Auge wirft für uns einen Blick in die Küche von morgen. Und siehe da: Der passionierte Karnivore muss gar nicht auf Fleisch verzichten! “Wer umweltbewusst denkt und dennoch nicht auf Fleisch verzichten möchte, der kann in Zukunft einfach Würmer züchten!” He! Und wie einfach diese unappetitliche Sauerei in der heimischen Küche geht, dass zeigt Reschki-Lady anhand einer “Mehlwurm-Aufzuchtstation”. Mit der ist es nämlich möglich, Fleisch in der eigenen Küche „anzubauen“, beschallt Neigungsjournalistin Reschke die heimischen Wohnzimmer des Zwangsbeitragszahlers.

Reschkilein ist sichtlich bemüht, bei ihrem ekelhaften Indoktrinationstheater die staatstreue Miene nicht zu verziehen, wenn sie herzhaft in den Wurmburger beißt und feststellt: Etwas trocken, aber suuuuper fürs Klima.

Fragt sich jetzt nur, was Miss Gratismut macht, wenn unsere Muslime hierzulande auf die Barrikaden gehen, weil ihnen in ihr Halal-Futter Getreideschimmelkäfer reingemischt werden, hat doch das Gesundheitsministerium der Hardcore-Muslime in Katar festgestellt, dass Insektenbestandteile eben nicht die “halal”-Vorgaben der Allah-Gläubigen erfüllen. Oder, wenn die Tierschutzorganisation Peta gegen Reschkes heimische Würmerzucht anprotestiert. Denn, so Peta: Insekten fühlen Schmerzen und Emotionen wie Angst oder Freude und sollten deshalb weder gegessen, noch geschreddert oder gemahlen im Essen landen. Mutmaßlich auch dann nicht, wenn uns Reschke das mit unseren Gebühren glauben machen will. (SB)

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