Die Islamisierung Deutschland schreitet weiter unaufhörlich voran, und wird sich schon bald in zwei weiteren steingewordenen Machdemonstrationen manifestieren: In Leipzig wird aktuell in Windeseile der Bau der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde vorangetrieben. Wohl um vollendete Tatsachen zu schaffen, kümmert man sich dabei nicht mehr um irgendwelche Vorschriften: Ende Februar begann die Gemeinde mit dem Fällen von Bäumen, ohne zuvor die Genehmigung der zuständigen Behörden einzuholen oder eine Fachfirma mit den Arbeiten zu beauftragen. Deshalb verhängte die Stadt nun einen Baustopp.
Doch die Gemeinde kümmert das wenig. Unter Berufung auf eine Baugenehmigung vom September 2021 erklärte Bauleiter Said Gessler im Stile eines Eroberers: „Sobald unsere Projekte in Erfurt, Nürnberg und Husum abgeschlossen sind, fangen wir in Leipzig richtig an. Das wird noch vor Ende dieses Jahres sein.“
Vergebliche Proteste gegen Protzbau
Der Moscheebau soll eine Fläche von 170 Quadratmetern aufweisen und ein 14 Meter hohes, frei stehendes Minarett, mit einem zwei Meter hohen Glasprisma an der Spitze haben. Die seit zehn Jahren im Raum stehende Errichtung der Moschee stößt in der Stadt nicht auf ungeteilte Freude. Bereits 2013 hatte es massive Proteste gegeben. Allerdings hätte die Lage sich mittlerweile beruhigt, teilte Gessler mit. Drei Einsprüche seien zurückgezogen worden, drei weitere liefen noch. Die Widerstände gegen die Moschee sind ihm ohnehin unbegreiflich. Diese solle nämlich „etwas ganz Besonderes werden, sowohl architektonisch als auch von der Lage.“ Die durch Spenden und eigene Mittel bislang aufgebrachten 750.000 Euro würden allerdings nicht mehr ausreichen, sagte er weiter. Am Ende dürfte wieder der Staat einspringen, über dessen kleinliche Bauvorschriften man sich aktuell forsch hinwegsetzt.
Auch die Einwohner von Wuppertal dürfen sich bald auf die Bereicherung ihres Stadtbildes durch eine Moschee der radikal-islamischen Ditib-Gemeinde freuen, von der in Kürze dann die Muezzinrufe erschallen werden. Der kolossartige Protzbau wurde nun vom Stadtrat mit den Stimmen von CDU, Grünen, FDP und Teilen der SPD genehmigt.
Verlängerter Arm des Erdogan-Regimes
Dass Ditib nichts anderes ist als der verlängerte Arm des Erdogan-Regimes und von der türkischen Religionsbehörde Diyanet mit allen Mitteln gefördert wird, störte die Stadtoberen offenbar nicht im Geringsten. 30 Millionen Euro soll der Bau verschlingen, der Teil eines neuen Gemeindezentrums ist. Zuschüsse der Stadt sind bislang nicht vorgesehen.
Das einzig Amüsante daran ist, dass das linke Autonome Zentrum (AZ) Wuppertals dem islamischen Bollwerk weichen muss. Während Linksradikale die “eklige weiße Mehrheitsgesellschaft” sonst zu jedem Opfer auffordern, um “Weltoffenheit” und Toleranz insbesondere gegenüber dem Islam zu zelebrieren, zeigten sie sich plötzlich wesentlich weniger aufgeschlossen, wenn ihre eigenen Gebäude der kulturellen Bereicherung zum Opfer fallen sollen. So kennt man die Linksautonomen: Privat und wenn es sie selbst betrifft, gibt es keine uneigennützigeren, kapitalistischer und egoistisch agierenden Subjekte als sie. Dahin unterscheiden sie sich nicht vom schwarzen Neid niederträchtiger Sozialismusfans und Kommunismus, für die stets nur die anderen selbstlos und altruistisch sein sollen.
Autonome plötzlich mit ansonsten “islamophoben” und “rassistischen” Beschwerden
Bereits vor einem Monat hatten örtliche Antifanten und Autonome heftig gegen den Bau des Ditib-Zentrums protestiert – ein Verhalten, das von Ihnen bei Vertretern anderer politischer Richtungen zwingend als islamophob und rassistisch gebrandmarkt worden wäre. Hier wurde dann plötzlich die Erdogan-Kritik als Alibi für den Widerstand akzeptiert (etwas, das man bei nichtlinken Kritikern derselben Vorgänge nicht gelten lässt): Die Stadt Wuppertal plane, „dem türkischen Präsidenten ein Wahlkampfgeschenk zu machen“, das “Problembewusstsein” Ditib gegenüber sei abhandengekommen, kritisierte das AZ.
„Zu groß ist die Verlockung einer Imagekorrektur und vermeintlichen Aufwertung der Gathe, ohne dabei selbst in die städtische Kasse greifen zu müssen. Diese Aufwertung würde nicht nur für uns die Verdrängung von der Gathe bedeuten. Das Aufmotzen der Gathe, mit angeblich 30 Millionen Euro Investition, wird an den dringenden Problemen der meisten Menschen an und rund um die Gathe wenig bis gar nichts ändern“, heißt es weiter. Und: Das Geld könne “sinnvoller” für das Viertel genutzt werden. Das Statement könnte auch von der AfD stammen; allerdings würde es dann eben – siehe oben -umgehend als „rassistisch“ gebrandmarkt werden.
Auch zu Ramadan bald wieder servile Grußadressen
Sei es, wie es sei: Aller noch so leidenschaftlicher Protest wird den vom deutschen Staat nach Kräften geförderten islamischen Vormarsch nicht mehr aufhalten. Auch die Wirtschaft hat sich längst angepasst: Angesichts des bald bevorstehenden Fastenmonats Ramadan hat etwa die Supermarktkette Kaufland wieder einmal eigene Ramadan-Kalender ins Programm aufgenommen. „Speziell für Muslime entwickelt, mit ihren Bräuchen und traditionellen Ikonen übernommen und gestaltet“, teilt das Unternehmen dazu freudig mit.
Und auch auf die aus den vergangenen Jahren sattsam bekannten ausführlichen Glückwünsche, Unterwerfungsgesten und Ergebenheitsadressen von Politikern aller (Alt-)Parteien anlässlich Ramadan gegenüber muslimischen Würdenträgern darf man sich dann wieder gefasst machen – virtuos von denen vorgebracht, die sich zu christlichen Festen kaum ein Wort mehr abringen können. (DM)