Power sucht Frau: Lisa Paus (li.) mit Claudia Roth - Foto: Imago

Power sucht Frau: Lisa Paus – die Grüne aus der Parallelwelt

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Zäher als Fußpilz hält sich das Märchen von der patriarchalisch unterdrückten westlichen Frau. Das ist nicht mehr nur peinlich für diejenigen, die es weiterhin verbreiten, sondern es ist eine einzige Unverschämtheit. Allerhöchste Zeit für Männer, die uralte Kriegserklärung endlich anzunehmen.

von Max Erdinger

Die dts-Nachrichtenagentur meldet: “Berlin  – Familienministerin Lisa Paus (Grüne) sieht die Gesellschaft noch immer von Männern dominiert. ‘Wir leben nach wie vor im Patriarchat, von dem wir uns verabschieden müssen’, sagte sie dem Tagesspiegel (Montagsausgabe). Paus macht ihre Diagnose an mehreren Kriterien fest: ‘Für mich ist das Patriarchat vorbei, wenn Frauen ökonomisch und politisch gleichgestellt sind, die Hälfte der Macht den Frauen gehört, und geschlechtsspezifische Gewalt nicht als individuelle Tat verharmlost wird, sondern als patriarchales Denk- und Verhaltensmuster anerkannt und geahndet wird.’
Die Ministerin verwies darauf, dass an jedem dritten Tag in Deutschland eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet werde.”

Die Fakten

  1. “Wir müssen” erst einmal gar nichts, von dem eine grüne Familienministerin behauptet, für sie (“für mich”) sei etwas erst dann vorbei, wenn (…). Wie etwas “für die Familienministerin ist”, heißt noch lange nicht, daß es tatsächlich so ist.

  2. Die “Hälfte der Macht” ist eine Phrase, die einer gewissen Limitiertheit entspringt. Es gibt keine halbe Bundeskanzlerin, keine halbe Außenministerin und auch keine halbe Familienministerin. Eine halbe EU-Kommissionspräsidentin gibt es ebenfalls nicht, keine halbe Friede Springer und keine halbe Liz Mohn. Was diese Frauen den lieben langen Tag tun, hat desaströse Auswirkungen auf das Ganze. Nur, um ein Gedankenspiel zu veranstalten: Hätten Frauen bisher ein “Drittel der Macht”, dann wäre das jede Anstrengung wert, zu verhindern, daß sie “die Hälfte” bekommen. Weil ein Drittel schon desaströs wäre.

  3. Frauen haben gar keine Macht, weil sie selbst nicht in der Lage dazu sind, sich an die Macht zu bringen oder sich an der Macht zu halten. Sie brauchen Männer, die das zulassen und sie notfalls in jenen Machtpositionen verteidigen, aus denen andere Männer sie am liebsten wieder entfernen würden. Mächtige Frauen in öffentlichen Angelegenheiten brauchen Soldaten, Polizisten, Bodyguards und alle möglichen anderen Männer – kurz: einen Staat – der sie an der Macht gewähren läßt. Nähme man diese Schutzmacht weg, wäre es mit der “Macht der Frauen” schneller vorbei, als Annalena Baerbock ein Wort falsch aussprechen kann. Beispiel: Als die Amerikaner aus Afghanistan abzogen, waren alle die “männlichen Bastionen”, welche die ach-so-tollen Frauen dort vorher “geschleift” hatten samt sämtlicher “weiblicher Errungenschaft” binnen einer Woche Vergangenheit. Merken: Frauen haben keine Macht. Männer, welche die künstliche Macht von Frauen gegen andere Männer verteidigen, haben die tatsächliche Macht.

  4. Angesichts der Tatsache, daß sich die Differenz bei der durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland von gut zwölf Monaten im Jahr 1920 – damals bereits zugunsten der Frauen – in nur einem Jahrhundert bis zum Jahr 2020 mindestens verfünffacht hat, ist die Behauptung, Frauen seien das benachteiligte Geschlecht besonders dann ein Ausweis von böswilliger Realitätsblindheit, wenn sie von einer Frau vorgebracht wird.

  5. Alle lebensgefährlichen, unterbezahlten und unangenehmen Jobs werden von Männern erledigt. Sie klettern auf Strommasten herum, tauchen in Industrieabwässern, arbeiten bei der Müllabfuhr, auf dem Bau und sind bei Wind und Wetter draußen, ohne dabei das unsubstantiierte Gemecker einer grünen Familienministerin umzudrehen und nachzuäffen. Es wäre unter ihrer Würde.

  6. Wohin eine zunehmend “verpunzte Gesellschaft” als Ganzes abdriftet, läßt sich nirgendwo eindrücklicher studieren als ausgerechnet in Deutschland.

  7. Die Profiteurinnen: Wenn man sich Frau Jill Biden oder die Holde des debilen Fetterman in den USA anschaut, die an deren Seite die “liebende Ehefrau” mimen, fragt man sich, was das für egozentrische Monstren sein müssen, daß sie ihre ach-so-geliebten Männer nicht aus dem Rampenlicht der Öffentlichkeit herausnehmen, sondern lieber der Lächerlichkeit preisgeben, auf daß deren “Glanz der Macht” unverdientermaßen noch ein wenig auf sie selbst abstrahle.

  8. Ihren Verweis darauf, daß “an jedem dritten Tag in Deutschland eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet” wired, kann sich die grüne Frau Paus sparen. Jedermann weiß, was das für Männer sind, die so etwas tun – und aus welchem Kulturkreis sie vornehmlich stammen. Aber bitte: Wenn sie lieber von Partnern und Ex-Partnern sprechen will, anstatt von bestimmten Partnern und bestimmten Ex-Partnern, wird sie wohl auch das hier akzeptieren: Kleine Kinder werden am häufigsten von ihren Müttern mißhandelt und umgebracht. Frauen sind die größte Gefahr für das Leben von kleinen Kindern. Die Statistik beweist das. Wie bitte? – DAS passt aber nicht? – Maulhalten.

  9. Es gibt guten Grund für die Annahme, daß Frauen hierzulande weit weniger Anlaß hätten, um ihr Leben im öffentlichen Raum zu fürchten, wenn männliche Tugenden in diesem deutschen Äffinnenstall nicht seit einem halben Jahrhundert systematisch in den Schmutz gezogen worden wären. Dann stünden den Heerscharen migrantischer Messerstecher, Belästiger und Vergewaltiger nämlich Heerscharen deutscher Männer gegenüber, die ihnen zeigen würden, wo der Bartel den Most holt. Es sind aber vornehmlich mächtige Frauen in den entsprechenden Positionen, die als größte Fürsprecherinnnen des Imports solcher Männer hervortreten, welche hernach über ihre Geschlechtsgenossinnen herfallen. Auch das läßt sich statistisch nachweisen.

  10. Es sind mächtige Frauen, die für den Krieg in der Ukraine trommeln, obwohl es inzwischen 16-jährige Jungen sind, die in der Ukraine dafür auf offener Straße vom Fleck weg zwangsrekrutiert werden. Es sind Frauen wie Strack-Zimmermann und Baerbock, die dafür trommeln, daß junge Männer zu Hunderttausenden in den Fleischwolf geworfen werden, der nur deswegen überhaupt existiert, weil sie selbst es zu ihrem eigenen Vorteil vorziehen, den wahren Mächtigen auf dieser Welt im Arsch herumzukriechen. Das sind durch die Bank Männerärsche. Und nur, um hinterher darüber zu jammern, sie hätten “die Hälfte der Macht” nicht, die ihnen angeblich zusteht. Frau Baus kann mal die Augen schließen. Dann sieht sie, was ihr zusteht: Nichts. Dankbar müsste sie sein, daß ihr etwas gewährt wurde. Von vertrottelten Männern.

  11. In den Suizidstatistiken führen Männer in sämtlichen Altersklassen haushoch vor den Frauen. Warum? Weil sie “das mächtige Geschlecht” sind? Weil sie ihr Leben lang Frauen unterdrückt haben und ein derartig schlechtes Gewissen haben, daß sie nicht länger mehr leben wollen? – Nein. Wahrscheinlich nehmen sie sich eher deshalb das Leben, weil sie anhand feministischer, vollsubjektivistischer Xanthippen, denen jegliche Fähigkeit zur Objektivität abgeht und denen jeder Sinn für Fairness fehlt, festgestellt haben, daß die gern getroffene Unterscheidung zwischen Menschenrechten und Frauenrechten getroffen wird, weil diese Xanthippen keine Menschen sind.

  12. Die “Gleichstellung” der Kulturmarxisten ist das genaue Gegenteil der im Grundgesetz vorgesehenen “Gleichberechtigung”. Gleichberechtigung zielt auf Chancengleichheit ab, die Gleichstellung jedoch auf Ergebnisgleichheit. Wohin Frauenquoten führen, läßt sich aktuell im Außenministerium betrachten, im Familienministerium, zuletzt noch im Verteidigungsministerium und fast überall sonst ebenfalls. Der erbärmliche Zustand der westlichen “Demokratien” ist erheblich darauf zurückzuführen, daß es den Frauen an den Schaltstellen der Macht ausreicht, für sich selbst “etwas erreicht” zu haben. Dadurch können die wahren Mächtigen dieser Welt machen was sie wollen. Sie werden durch diese selbstreferentiellen “mächtigen Frauen” abgeschirmt vor potentiellen Widersachern, die sie ernstzunehmen hätten. Frau Baus ist mitnichten daran interessiert, für “die Frauen” insgesamt etwas zu verbessern, sondern daran, ganz bestimmten wenigen Frauen die “Hälfte der Macht” zu sichern – was auch immer sich ein solches Hirn unter einer “Hälfte der Macht” vorstellt. Die “Hälfte der Macht” ist vermutlich nur eine Phrase, von deren Wohlklang sie betört ist, weil sie glaubt, derlei Phrasen schmückten ihr Ego recht kleidsam.

    • und lediglich aus Gründen der Würze, welche in der Kürze liegt, auch das letzte: Nach einem halben Jahrhundert gezielt vorangetriebener Hirnerweichung am Ganzen durch “generalbenachteiligte Andersbegabte”, die sich “Feministen” nennen und seit einem halben Jahrhundert Landschaft und Gesellschaft mit ihrem hanebüchenen Stuss verpesten, präsentiert sich die Bundesrepublik in einem erbarmungswürdigen, geradezu beschämenden Zustand. Der feministische Krieg gegen alles Männliche, gegen männliche Tugenden, Prinzipien und Vorlieben war ein Vernichtungsfeldzug gegen die Selbstbehauptungskräfte einer ganzen Kultur. Meinereiner hat das vor zwanzig Jahren schon erkannt und beschrieben. Im Jahr 2023 ist es endlich an der Zeit, das einzusehen und die Samthandschuhe auszuziehen. Es ist nämlich so: eine gesellschaftliche Debatte mit Feministen hat sich als prinzipielle Unmöglichkeit herausgestellt, weil Feministen die wichtigste Voraussetzung dafür fehlt: ein Argument als solches zu akzeptieren, auch wenn es ihnen nicht “gefällt”. Kulturmarxisten interessieren sch nicht für Tatsachen, sondern für die Umsetzung ihrer gesellschaftspolitischen Agenda, ganz egal, wie abgehoben die realiter ist.

Das ganze feministische Genöle läßt sich herunterbrechen auf das Gestrampel und das Geschrei eines Kleinkindes an der Supermarktkasse, das unablässig nur herausplärrt, was es “haben will”. Habenwill-habenwill-habenwill. Mit verzogenen Rotznasen läßt sich allerdings keine Debatte führen. Jeder Mann weiß das. Und jeder Mann weiß außerdem, was Frauen sind. Er hat eine Mutter, zwei Großmütter, womöglich Schwestern, Tanten, Freundinnen, eine Ehefrau und ein Fernsehgerät, in dem er Frauen beobachten kann, die kritiklos alles nachplappern, was ihnen irgendwer aufgeschrieben hat. Weil es gut “für sie” ist. Das Letzte, was er braucht, sind naseweise Weiber, die ihm weismachen, er könne sich nicht selbst ein zutreffendes Bild machen, weil er Frauen nicht verstehen könne. Was Feministen im vergangenen halben Jahrhundert erreicht haben, ist, daß es schier unmöglich wurde, sie NICHT zu verstehen. Vorteilhafter wäre es aber für die Frauen in ihrer Gesamtheit gewesen, sie hätten sich die “Aura des weiblichen Mysteriums” erhalten können. Dann gäbe es auch heute noch etwas Interessantes herauszufinden. Ehe meinereiner einen Spaziergang mit einer Frau Lisa Baus oder einer Frau Annalena Baerbock unternehmen würde, packt er sich lieber seinen Hund ins Auto und fährt raus in die Natur. Der Hund kann wenigstens Stöckchen holen und labert kein schwachsinniges Zeug daher. Die Damen wollen Krieg? – Na dann. Männer, laßt ihn uns gewinnen. Zu verlieren haben wir ohnehin nichts mehr in diesem feministisch degenerierten Land. Für unseren eigenen Nachwuchs, unsere Söhne, diese Opfer alleinerziehender Mütter, von Kindergärtnerinnen und Grundschullehrerinnen verleumdet und unterdrückt, gäbe es alles zu gewinnen. Nämlich ein Leben in der natürlichen Ordnung der Dinge. Frauen ganz allgemein haben keine Macht, solange man sie ihnen nicht wie Puderzucker in den Allerwertesten bläst. Und selbst dann, wenn man das tut, ist ihre Macht hernach zumeist nichts weiter als die Macht des Despoten. Es waren Feministen, die ein halbes Jahrhundert lang eindrücklich unter Beweis gestellt haben, wozu Frauen eher NICHT fähig sind. Individuelle Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.  Der wahre Menschenfreund ist zugleich Frauenfreund und Antifeminist.

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