Fünf Forscher der Stanford University rund um den Gesundheitswissenschaftler John Ioannidis haben in einer Studie die Sterblichkeitsrate von Corona-Infizierten untersucht und kürzlich veröffentlicht. Die Stanford-Forscher suchten dabei im Landkreis Santa Clara im US-Bundesstaat Kalifornien über Facebook Studienteilnehmer und fanden 3300 Personen, die ihr Blut auf Corona-Antikörper testen ließen.
Im Endergebnis fanden sie heraus, dass rund 4,1 Prozent der Probanden infiziert waren – das sind mehr als 85 Mal so viele wie in den offiziellen Zahlen erfasst. Nur 956 Fälle waren dort gemeldet. Neu hochgerechnet kommen die Forscher auf maximal 81.000 Infektionsfälle. Diese Zahl würde sich enorm auf die Sterblichkeitsrate in der Region auswirken. Sie läge demnach nur bei 0,12 bis 0,2 Prozent. Das entspräche tatsächlich der typischen Influenza-Sterblichkeitsrate.
Das stellt fast alles auf den Kopf, was wir uns drei Jahre lang anhören mussten. In letzter Zeit gaben die Corona-Hardliner zwar zu, dass ihre Maßnahmen überzogen waren. So räumte Lothar Wieler, Chef des deutschen Robert-Koch-Instituts ein, die Kita- und Schulschliessungen seien unnötig gewesen. Und der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach nannte sämtliche Maßnahmen im Außenbereich rückblickend «Schwachsinn». Hierzu gehörten neben den Abstands- und Maskengeboten nicht zuletzt die Demonstrationsverbote, die Grundrechtseinschnitte markierten, da sie den Bürgern die letzte Möglichkeit zur Wehr gegen die Corona-Politik nahmen.
Die Maßnahmen waren weder erforderlich, da eine Bedrohung des Gesundheitssystems nicht existierte, noch geeignet, da sie die Verbreitung von Erkältungskrankheiten nicht verhinderten. Wegen der Vergleichbarkeit von Corona mit der Grippe waren nicht nur bestimmte, sondern alle Freiheitsbeschränkungen unangebracht. Hat man durch Panik in den Medien und Massentesten eine Pandemie zusammen „gemauschelt“ die es in der Realität nie gab? Diese Aussage hatte Prof. Sucharit Bhakdi bekanntlich schon im März 2020 formuliert. Auch die sogenannte Heinsberg-Studie, verwies auf ähnliche Zahlen, wurde aber prompt in Zweifel gezogen wurde.