"Gollum" Lauterbach: Politische Schizophrenie im Endstadium (Collage:Jouwatch)

Auf Impflügen folgen Klimalügen: Lauterbach, der “Fürst der Finsternis”

Seit seiner so peinlichen wie entlarvenden Kehrtwende zu den plötzlich von ihm anerkannten Corona-Impfschäden am Sonntag, als Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wieder einmal einen Einblick in seine abgrundtiefe Skrupellosigkeit gab, ist es selbst für seine bisherigen Unterstützer wohl nur eine Frage der Zeit, bis dieser Scharlatan und notorische Lügner auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden wird.  In einem ZDF-Interview hatte Lauterbach urplötzlich dreist eingestanden, dass es selbstverständlich Menschen gebe, die nach der Corona-Impfung schwer erkranken, dadurch „schwerste Einschränkungen“ erlitten, von denen einige auch „permanent“ bleiben würden.

Danach heuchelte er auch gleich noch Mitgefühl: „Diese Schicksale sind absolut bestürzend und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel. Die Menschen tun mir sehr leid“, faselte er zu zynisch wie unglaubwürdig. In einem weiteren untypischen Anfall von Ehrlichkeit räumte er sogar ein, dass es keine Medikamente für die Behandlung der Impfschäden gebe und Versorgungsansprüche „oft sehr eng geschnürt“ seien. Darum will Lauterbach sich nun plötzlich für eine schnellere Erkennung von Impfschäden und bessere Hilfe für die Opfer einsetzen.

Lauterbachs “Missgeschicke”

Die Verlogenheit, mit der der Gesundheitsminister nun sang- und klanglos abräumt, was er selbst gebetsmühlenartig verkündet hat, ist atemberaubend: Im Februar 2022 hatte er in der ARD-Talkshow „Anne Will“ behauptet: „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei.“ In einem bis heute nicht gelöschten Tweet
vom 14. August 2021 attackierte er „eine Minderheit der Gesellschaft“, die „eine nebenwirkungsfreie Impfung (sic!) nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann“.

Daher sei er „pessimistisch, was freiwillige Opfer für den Klimaschutz betrifft“. Dies bezeichnete er im ZDF nun lapidar als „missglückten Tweet“. So handhabt Lauterbach dies immer in seiner “missglückten” politischen Laufbahn: Er erzählt Unsinn, gibt falsche Prognosen ab, schützt eine in keiner Weise vorhandene politische Expertise vor – und behauptet später arglos das genaue Gegenteil.

Märchen der nebenwirkungsfreien Impfung

Tatsächlich war Lauterbachs damaliger Tweet – wie auch gleichlaufende Aussagen bei “Anne Will“, gegenüber SAT1 und diversen weiteren Medien, in denen der das Märchen der “nebenwirkungsfreien Impfung” wiederholte – kein Missgeschick – sondern Ausdruck seiner ganz und gar freiheitsfeindlichen und totalitären Gesinnung. Nicht nur, dass er der Gesellschaft noch bis vor kurzem ein Impfabo aufzwingen wollte, obwohl er längst wissen musste, wie unwirksam und gefährlich die Corona-Vakzine sind: Er deutete darin nämlich auch an, dass für den Klimaschutz ähnlich diktatorische Maßnahmen angewandt werden müssten, wenn das dumme Volk einfach nicht freiwillig bereit ist, sich für diese Chimäre in die Steinzeit zurückversetzen zu lassen.

Wenn er sich bei der Impfung schon um 180 Grad drehen muss, um sich aus seinem eigenen Lügengebilde herauszuwinden, will man sich gar nicht ausmalen, welche Entschuldigungen er den Opfern einer Klimadiktatur abstatten müsste, wenn sich unvermeidlicherweise herausstellen wird, dass der Weltuntergang sich doch wieder einmal hinauszögert und der ganze Klimapopanz nur auf diffusen Modellrechnungen beruht. (TPL)

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