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“Ihr habt mitgemacht”: Flashmob-Protest beim “Tag der offenen Tür” im Dresdner Gesundheitsamt!

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Am Mittwoch erinnerte eine Flashmob-Aktion im Gesundheitsamt Dredden daran, dass unter anderem gerade die Gesundheitsämter sich –  ohne ausreichende Überprüfung der Tatsachen- am Corona-Terror beteiligten und für die tiefe Spaltung der Gesellschaft mitverantwortlich sind.

Am Mittwoch fand im Dresdner Kulturpalast ein “Tag des Gesundheitsamtes” statt, der u.a. von dem ehemaligem SED-Mitglied unt aktuellen SPD-Gesundheitsministerin Petra Köpping und dem Dresdner scheinliberalen FDP-Oberbürgermeister Dirk Hilbert eröffnet wurde. Diese Gelegenheit nutzten Mitstreiter, um auf die Verantwortung des Gesundheitsamtes und seiner Mitarbeiter bei der Durchsetzung der Corona-Schikanen hinzuweisen.

Mit dem Schriftzug “IHR HABT MITGEMACHT!” und  “NUN TRAGT VERANTWORTUNG” machte eine Flashmobaktion am Mittwoch im Dresdner Gesundheitsministerium vor allem den Organisatoren aber auch den Besuchern deutlich, dass man die letzten beiden Jahre nicht einfach vergessen wird, sondern vielmehr dazu bereit ist, im Rahmen der Aufarbeitung, jenen die sich daran beteiligten andere auszuschließen oder gar verächtlich zu machen, die Verantwortung für ihre Fehler auch abzuverlangen.

Die Aktion verlief laut dem Portal Es reicht Sachsen ruhig und friedlich und führte auch zu einigen kurzen konstruktiven Gesprächen, bis hin zur zustimmenden Anerkennung der Aktion durch verschiedene Standbetreiber.

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Anschließend begaben sich die Bürger noch auf den Neumarkt zur Frauenkirche, da auch dieser die Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe in den vergangenen 3 Jahren offenbar abhanden gekommen ist und man Menschen den Zugang zur Kirche über einige Monate hinweg verwehrte.

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Neben der unmenschlichen Verfolgung der Betroffenen – auch durch die Gesundheitsämter – während des Corona-Diktats wurde zudem deutlich, wie unfähig die deutschen Gesundheitsämter hantieren. So waren die einzelnen Gesundheitsämter der Städte und Kommunen nicht einmal in der Lage, ihre Daten korrekt an das Robert-Koch-Institut (RKI) zu melden. Der Vorwurf: Die Ämter sollen Doppeltestungen von Corona-Infizierten anonymisiert ans RKI gemeldet haben. Deswegen seien die irren Corona-Maßnahmen auf der Basis künstlich überhöhter Fallzahlen in Kraft gesetzt worden. (SB)

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