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Während die Deutschen klaglos bis 67 schuften: Frankreich brennt

Frankreich steht in Flammen: Auf den Straßen vieler französischer Städte kam es am Montagabend erneut zu massiven Unruhen, wie schon letzte Woche. Anders als das tröge Wahlschlafvolk in Deutschland, das ohne zu Murren bereit ist, demnächst für diesen räuberischen Staat bis 67 Jahren zu schuften, zeigen die Franzosen, was sie von Macrons Rentenreform halten.

Die Rentenreform von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron stößt auf massiven Widerstand bei den Franzosen. In der Nacht zum Mittwoch gab es in mehreren Städten – darunter neben Paris auch in Lille, Grenoble, Rennes, Nantes und Le Mans – Massenproteste. Macrons Reform zielt auf eine schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre. Weil eine Zustimmung im Parlament zunehmend fraglich erschien, hatte der selbstherrliche Despot am vergangenen Donnerstag kurzfristig entschieden, das Vorhaben ohne Abstimmung durch die Nationalversammlung zu drücken.

Die Opposition versuche laut den deutschen Neigungsmedien “den schwierigen Stand Macrons derweil für sich zu nutzen”. Die als “Rechtspopulistin” geframte Marine Le Pen von der Partei Rassemblement National warf dem Präsidenten am Dienstag vor, mit seiner Rentenreform eine “soziale Explosion” im Land zu riskieren. “Die Regierung schafft bewusst alle Voraussetzungen für eine soziale Explosion”, so Le Pen gegenüber dem Sender AFP. Sie werde aber nicht dabei helfen, “das Feuer” der wütenden Proteste löschen.

Anders als in Deutschland, wo die Bürger es klaglos hinnehmen, demnächst bis 67 Jahren zu schuften um die weltverbesserischen links-grünen Ideen des hiesigen Regimes zu finanzieren, brennen in Frankreich die Straßen:

An dieser Stelle sei auf den Telegramkanal von Eva-Maria Michels verwiesen. Dort erhält man – im Gegensatz zu deutschen Mainstreammedien – aktuelle Infos.

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