Rundfunkbeitrag (Symbolbild:Imago/Schöning)

Geheim-Akte ÖRR: Rundfunkbeitrag soll auf über 25 Euro steigen

Aus internen Strategiepapieren geht hervor, welche Summen den ARD-Bosse für die kommende Periode von 2025 bis 2028 vorschweben. Heimlich soll der Rundfunkbeitrag um ein Drittel mehr auf bis zu 25,19 Euro pro Monat angehoben werden.

Das geht aus internen Strategiepapieren hervor, die „ Business Insider“ vorliegen. Dabei wurden die Rundfunkgebühren gerade erst 2021 angehoben: von 17,50 auf nun 18,36 Euro. Aktuell muss jeder Haushalt in Deutschland die Zwangsabgabe in Höhe von 18,36 Euro im Monat  bei ARD, ZDF und Deutschlandradio zahlen nicht nur die Staatspropaganda, sondern auch das süße Leben von Großverdienern wie dem ARD-Intendant Kai Gniffke bezahlen.

Somit wird der Beitragszahler gezwungen, bereits jetzt das teuerste öffentlich-rechtliche Fernsehen weltweit zu finanzieren. Denn rechnet man alles zusammen, kommt laut dem Kölner Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) mit dem erpressten Geld der Bürger bereits heute eine Mega-Summe zusammen: In diesem Jahr soll das kombinierte Budget von ARD, ZDF und Deutschlandradio über 10 Milliarden Euro betragen. Das reicht den raffgierigen öffentlich-rechtlichen Sender jedoch nicht aus. Zukünftig sollen es über 25 Euro sein.

Auch der nicht allzu bekannten und auch nicht mehr allzu wichtigen Deutschen Journalistenverband (DJV) forderte in Gestalt ihres Haltungsjournalisten und Vorsitzender Frank Überall die Intendanten des öffentlich-rechtlichen Staatsfunks auf, höhere Rundfunkbeiträge einzufordern. Überalls Argumentation ist so uninformiert wie asozial, stellt TE hierzu folgerichtig fest. Denn: Der DJV-Chef ist der Meinung, dass angesichts der Inflation die Intendanten die Inflationsrate “mitbedenken” müssten. Der Journalisten-Funktionär Überall scheint der Meinung zu sein, dass die Inflation nur die mit Milliarden Euro Zwangsgebühren gepuderten Rundfunkanstalten trifft, nicht aber die Bürger.

Kleine Info: Die Inflation trifft alle in Deutschland. Aber anscheinend ist Überall der Meinung, dass der Rentner oder der Bäcker oder der um seine Existenz kämpfende Unternehmer von seinem immer weniger werdenden Geld nicht nur die 300.000-Euro-Jahresgehälter der Senderchefs finanzieren soll, sondern auch noch für deren Inflationsausgleiche sorgen soll. Im Gegenzug bekommt er was? Richtig! Eine Staatspropaganda, aufbereitet von Gestalten, die zu 92 Prozent rot-rot-grüne wählen und es in den vergangenen drei Jahren überhaupt erst möglich gemacht hat, dass man mit den Menschen in diesem Lande so unglaubliche Dinge wie Hausarrest, Zwangsspritzen und Arbeitsverbote abziehen konnte und nun die Kriegstreiberei ebenso bejubeln, wie den Untergangskurs des Ampelregimes.

(SB)

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