InfraRot – Sicht ins Dunkel: BND-TV

Die Liste mit 200 anonymen journalistischen „Nebenjobbern“ im Dienste des Staatsapparats ist nur die Spitze des Eisberges. Die richtig große Kohle wird in die Meinungsmache auf anderen Kanälen geschoben: als staatliche Förderung über Stiftungen, Pseudo-NGOs und allerlei quasi-private parteinahe Symbiosen. Dazu noch zahlungsstarke Oligarchen, Pardon, „Mäzene“ mit deutlicher ideologischer Agenda. Besonders pikant: der BND bezahlt auch Journalisten. Namen, Umfang, Leistungen sind ein Staatsgeheimnis. Was es über den Geheimdienst aussagt und was über die „freien Medien“ – im InfraRot-Kommentar.

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