"Karl-Martell-Straße" statt "Ellerstraße" - Screenshot Facebook

Reconquista-Aktion: Arabisches Straßenschild in Düsseldorf überklebt

In der vergangenen Woche zeigte Düsseldorf, wohin die islamische Reise dieses Landes geht. Die “Ellerstraße” im Düsseldorfer Migrantenviertel Oberbilk wird nun auch in arabischen Buchstaben ausgewiesen. In der Nacht zum Montag wurde das arabische Gekrakel jedoch mit einer Huldigung an den fränkischen Adeligen Karl Martell,  der das Abendland – damals zumindest – vor den Muslimen rettete, überklebt.

Der Jubel war in der vergangenen Woche in den Reihen der woken Multi-Kulti-Islam-ist-Friede-Truppen und Islamverbände – ganz im Gegensatz zu den deutschen Biokartoffeln – groß. Denn: An der Ellerstraße in Düsseldorf-Oberbilk wurde ein Straßenschild in arabischer Sprache angebracht. Dass eine Straße in Deutschland mit einem Straßenschild im arabischen Gekrakel ausgewiesen werden muss, das wiederum wurde damit begründet, dass im sogenannten Maghreb-Viertel neben den üblichen Floskeln von Weltoffenheit und Vielfalt auch eine hohe Anzahl arabischstämmiger Einwanderer leben, die – wie wir ja alle wissen – Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut haben und seither am Laufen halten.

Damit diese Geschichtsverdrehung und Unterwerfungsgeste nicht unbeantwortet bleibt, haben in der Nacht zum Montag Aktivisten nicht nur das arabische Schild verdeckt, sondern benannten die gesamte Straße nach einem großen Europäer, dem Araberbesieger Karl Martell um und stellten zudem eine Erklärungstafel auf. Darauf sprechen sich die Initiatoren der Straßschildumbenennung für den „Fortbestand des christlichen Abendlandes“ und das „Ende der islamischen Landnahme in Europa“ aus. Karl Martell gilt als Zierde des fränkischen Adels, der durch seinen Sieg über die Araber im Jahre 732 in der Schlacht von Poitiers das Abendland vor der Eroberung durch den Islam bewahrte.

Die Rheinische Post vermeldet aktuell, dass das arabische Straßenschild an der Ellerstraße rassistisch verunstaltet wurde. Die beiden Düsseldorfer Stadträte Samy Charchira (Grüne) und Hakim El Ghazali (SPD) hyperventilieren derweilen auf Facebook ob des “unfassbaren Vorgangs”:

https://www.facebook.com/hakim.elghazali/posts/6678625218818852

 

Die AfD Düsseldorf zeigte sich von der Aktion indes laut dem Portal PP angetan: „Eine kreative Form des Protestes gegen falsches Multikultiverständnis im Sinne irrwitziger Unterwerfungsgesten hat sich nun auch in der Ellerstraße in Düsseldorf zugetragen. Symbolpolitik anhand von Straßenschildern geht auch manchmal erfrischend anders.“

Um die Entfernung der Reconquista-Aktion hat sich derweilen schon die rotlackierte Bodentruppe der links-grünen Multi-Kulti-Verliebten gekümmert:

Während sich die Gutmenschen im Netz sich gegenseitig versichern, maximal entsetzt zu sein, ein kreativer Verbesserungsvorschlag:  “Aber wäre was Arabisches mit dem Wortlaut „Geht nach Hause“ oder so nicht hübscher gewesen. Hätte erstmal keiner gemerkt!” (SB)

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