Annalena Baerbock....; Bild: Collage
Annalena Baerbock....; Bild: Collage

“Kriegsbraut” Baerbock freut sich über noch stärkere NATO

Es ist den Deutschen schon einmal nicht gelungen, Russland in die Knie zu zwingen. Aber leider wird dieses Land von Leuten regiert, die aus Schaden nicht klug werden. Oder noch nie klug waren:

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sieht im Nato-Beitritt Finnlands einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Militärbündnisses. Für die Finnen sei heute “ein Tag, wo sie wieder sicherer leben können”, sagte Baerbock am Dienstagabend der Sendung “RTL Direkt”. “Und damit ist es auch ein Tag für uns der Freude, weil Finnland wird sicherer, und die Nato wird durch diesen Beitritt stärker.”

Finnland habe eine über 1.000 Kilometer lange Grenze zu Russland, so die Außenministerin. “Und Finnland hat immer gesagt: Wir sind bündnisfrei, wir wollen mit unseren Nachbarn in Frieden leben. Aber durch einen russischen Angriffskrieg auf ein anderes Nachbarland hat sich natürlich diese Situation komplett verändert”, sagte Baerbock.

Jetzt komme es darauf an, deutlich zu machen: “Wir stehen an eurer Seite, wir stehen für eure Sicherheit gemeinsam ein.” Zur Begründung des finnischen Nato-Beitritts erklärte die Grünenpolitikerin: “Hätte Russland nicht mit allen Regeln der internationalen Ordnung, mit unserer europäischen Friedensordnung gebrochen, dann wäre dieser Beitritt von Finnland und hoffentlich auch bald Schweden nicht gekommen.” Der Angriffskrieg habe dazu geführt, dass Russland genau das Gegenteil erreicht habe von dem, was es eigentlich wollte.

Auf die Frage, ob eine mögliche Präsidentschaftskandidatur Donald Trumps, der die Nato 2017 als “obsolet” bezeichnet hatte, das Bündnis gefährde, sagte Baerbock: “Angst ist ein ganz schlechter Ratgeber in diesen Zeiten. Wir müssen alle einen sehr kühlen Kopf bewahren. Und auf der anderen Seite müssen wir uns deutlich machen, wie viel unsere eigene Freiheit, unsere Demokratie, unsere Menschenrechte wert sind.”

Die Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA sei vielleicht so eng wie nie zuvor oder lange nicht gewesen, so die Außenministerin. “Und das spürt man, glaube ich, auch in den Vereinigten Staaten von Amerika. Wie wichtig es ist, dass diejenigen, die gemeinsam die Werte von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und einem friedlichen Miteinander teilen, dass diese Partner zusammenarbeiten.”

Aus Baerbock spricht eine großmachtssüchtige, fremdbestimmte Amerikanerin, die vielleicht Millionen Menschenleben aufs Spiel setzt, um Russland einzukreisen. Mit solch unverantwortlichen Politikern treiben wir direkt in den Dritten Weltkrieg, bei dem mit Sicherheit auch so manche Windkraftanlage zu Schrott gehen werden. Haben die Grünen das eigentlich schon mal bedacht? Kriege sind nie klimaneutral. (Mit Material von dts)

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