Foto: Klimaprotest (über dts Nachrichtenagentur)

Anti-christliche Osterbotschaft: EKD-Präses verteidigt Unterstützung von Klimaprotestlern

Bekanntlich entspringt der Klima-Irrinn menschlichen Größenwahns, weil die Grünen ernsthaft aber natürlich irrtümlich daran glauben, man könne Gottes Schöpfung kontrollieren und zu Gunsten des Menschen verändern. Die Basis dieses Denkens ist der bei Linken und Grünen so tief verwurzelte Artismus (eine Art Vorstufe des Rassismus), der davon ausgeht, dass der Mensch nicht Teil der Natur wäre sondern über ihr stehe. So kann man dann auch die Sonne verteufeln, sollte sie der Erde zu nahe kommen.

Traurig, aber typisch, das diese Anti-Christen da mitmachen:

Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, hält die Kritik an ihrer Unterstützung der Klimaprotestler für nicht gerechtfertigt. Beim Thema Klimaschutz sollte “jede und jeder bei sich selbst anfangen und sich fragen, was man tun kann, statt sich mit der Frage aufzuhalten, was war nun zu radikal oder noch nicht radikal genug”, sagte Heinrich der “Rheinischen Post”. Wichtig sei, die eigene Position nicht als absolut zu betrachten, “das haben wir auch nicht getan”, so die EKD-Präses.

Nach der Synodentagung seien viele gute Gespräche entstanden. Die “Schöpfung zu wahren” sei eine Kernaufgabe aller Christen, “das muss ernst genommen werden”.

Die Schöpfung ist die Schöpfung und sie war und bleibt immer die Schöpfung. Der Mensch ist nur ein Furz im Windkanal, die Natur passt sich an die klimatischen Bedingungen an. Das ist seit dem Urknall so.

Man kann das auch einfach nur so sehen:

Der Planet kippt in der Achse, er trudelt. Wir sind am Ende einer Warmperiode der Eiszeit. Die Aktivität der Sonne spielt ebenfalls eine Rolle. Das Klima unterliegt einem ständigen Wandel. Ich denke nicht, dass wir das verhindern können. Frohe Ostern! (Mit Material von dts)

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