Das einstige Hansa-Center in Bottrop-Mitte wird nun zum "Orient-Center" (Foto:Imago)

Riesiges “Orient-Center” in Bottrop: Shopping nach Art der künftigen Herren im Land

Die kulturelle Aneignung ganz Deutschlands durch den Islam schreitet immer weiter voran: Geschlossen arabisierte Stadtviertel oder türkisch geprägte Siedlungsgebiete; prächtig gedeihende Parallelgesellschaften, in denen selbst die hier geborenen Nachkommen einstiger Zuwanderer immer selbstbewusster ausschließlich in der Sprache ihrer Vorväter sprechen und bewusst kaum mehr ein Wort Deutsch benutzen (trotz deutscher Pässe oder Doppelstaatsbürgerschaft!); Moscheen oder “Kulturvereine”; Straßenzüge, in denen nur noch Dönerbuden, türkische Gemüseläden, Wettbüros,Handyshops und Shisha-Bars zu finden sind, unterbrochen vom Leerstand einstiger inhabergeführter Einzelhandelsfachgeschäfte. Vollverschleierte hochschwangere Frauen, die bereits Kinderwägen schieben und eine Schar Kinder am Rockzipfel haben; Bahnhofsvorplätze, Sitzgruppen und Straßenecken, wo nur noch Gruppen afrikanischer oder “westasiatischer” junger Männer herumlungern: Das ist das Stadt- und Straßenbild im besten Deutschland aller Zeiten, das Angela Merkel hinterlassen hat und das von Nancy Faeser nun vollends in ein islamisch geprägtes Shithole umgewandelt wird.

Wenn es in dieser schleichend voranschreitenden Trostlosigkeit noch neue innerstädtische Bauprojekte gibt, dann sind diese in zunehmendem Maße ebenfalls an den Bedürfnissen der Einwohner ausgerichte – womit nicht nur Moscheeneubauten gemeint sind, sondern auch “innovative” neue Shopping-Konzepte. So entsteht in Bottrop derweil das größte Orient-Center Deutschlands. Dort, wo einst das berühmte Hansa-Center stand, soll nun ein “Orient-Zentrum” entstehen, das – so berichtet “Bild” – mit rund 17.000 Quadratmetern ein Rekordangebot an “levantinischer” und orientalischer Kultur bietet; eine Mischung aus Suq und Basar quasi, geprägt von arabischem und türkischen Einzelhandel, Erlebnisgastronomie, Veranstaltungsräumen, einem Spa-Bereich und Büros“ bieten.

Das Gegenteil von “interkulturell”

Der Projektentwickler SI&AM preist das Vorhaben in gewohnter deutscher Selbstbetrugspropaganda als genaues Gegenteil dessen an, was es in Wahrheit natürlich ist: Es entstehe hier ein “Zentrum der interkulturellen Begegnung mitten in der Innenstadt”. Tatsächlich kann hier von “interkulturelle” keine Rede mehr sein: Es handelt sich um ein Einkaufszentrum ganz nach dem Geschmack und den Erwartungen nur eines Kulturraums – des muslimisch-orientalischen.

Genau in diese Richtung zielt denn auch die Kritik der CDU-Ratsfraktion, deren Vorsitzender Hermann Hirschfelder zu “Bild” sagt: „Mit der orientalischen Ausrichtung schließe ich andere aus. Das ist eine Abschottung, die eher spalten wird. Niemand orientiert sich daran, was die Bottroper Bevölkerung eigentlich will.“ Das allerdings ist kein Phänomen nur in Bottrop, sondern in ganz Deutschland. Und da die autochthone Bevölkerung ohne Migrationshintergrund in den nächsten 30 Jahren mehrheitlich weggestorben sein wird, ist die weitere Orientalisierung und Islamisierung nur noch eine Frage der Zeit. Der Name des neuen Orient-Centers könnte daher schon heute sinnbildlich für ganz Deutschland stehen.(TPL)

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