STIKO-Chef Thomas Mertens (Bild: Imago / teutopress)
STIKO-Chef Thomas Mertens (Bild: Imago / teutopress)

Corona-Impfempfehlungen: Stiko-Chef Mertens hat nichts kapiert und nichts gelernt

Statt angemessen auf die mittlerweile kaum mehr zu leugnenden Schäden und sogar Übersterblichkeitsfolgen der Corona-Impfung zu reagieren, bleibt die Ständige Impfkommission (Stiko) seit ihrer politischen Kastration unter dem damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn ihrer servilen und regierungshörigen Linie treu – und widerruft nicht etwa ihre Corona-Impfempfehlung, sondern will diese künftig “regelmäßig überprüfen”.

So denkt die Stiko, wie “dts” unter Berufung auf die “Rheinische Post” berichtet, über eine regelmäßige Corona-Impfempfehlung “für Risikogruppen” nach. Die Frage, ob inzwischen nicht die mit den (maßgeblich vom dubiosen Pfizer-Konzernen und dem Milliarden-Pandemieabräumer Biontech   unters bzw. ins Volk gebrachten)  Experimentalvakzinen Beglückten eher als die eigentlichen Risikogruppen zu bezeichnen wären, stellt sich hier natürlich keiner. “Natürlich ist es bezüglich Covid-19 eine wesentliche Aufgabe der Stiko, zu klären, wer wann künftig geimpft/aufgefrischt werden sollte”, erklärt der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens . “Es wird künftig darauf ankommen, die Menschen zu schützen, die ein höheres Risiko für schwere Erkrankung nach einer Infektion oder Reinfektion haben.” Dies entspräche auch den aktuellen Aussagen der Weltgesundheitsorganisation.

Lauterbach-konforme Relativierungen

Völlig schmerzfrei und entrückt erklärt Mertens, unbeirrt von aller Kritik und Zweifeln an dem Jahrtausendskandal Impfung, weiter: “Die Stiko wird die bislang besonderen Covid-19-Impfempfehlungen in die allgemeinen Impfempfehlungen integrieren, was auch Ausdruck einer Normalität ist.” Und dann folgt noch, “lauterbachkonform”, das Vaterunser der Relativierer und Verharmloser: “Die Impfungen waren tatsächlich ein ganz entscheidender Faktor im Kampf gegen die Sars-CoV-2-Pandemie”, zieht Virologe Mertens allen Ernstes seine “positive Bilanz” der Impfkampagne.

Und er hat sogar die Frechheit, sich über “leider zu viele falsche Behauptungen” zu empören. So sei es, behauptet er unverdrossen, “nicht richtig zu sagen, dass die Impfung überhaupt nicht vor Infektion schützt, sie schützt nur viel besser und länger vor Erkrankung als vor Infektion. All dies muss bei der künftigen Impfempfehlung bedacht werden.” Bei  solchen Statements der Stiko ist jeder Bürger dringend gut beraten, noch mehr auf seinen gesunden Menschenverstand zu hören. (TPL)

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