Fahrgeschäft (Bild: shutterstock.com/FooTToo)

Grüne Khmer: Oktoberfestbetreiber verkauft Fahrgeschäft wegen Grünen-Kritik an Nacktmalerei

Neben Kriegstreiberei und Zerstörung dieses Landes finden die Grünen noch genügend Zeit, sich um Kapitalverbrechen wie Diskriminierung von Frauen und Schwarzen zu kümmern. Weil der grünen Jakobinerin, der stellvertretenden Münchner Bürgermeisterin Katrin Habenschaden – nomen est omen – angeblich “sexistische und rassistische” Malereien an Fahrgeschäfte auf dem Münchner Oktoberfest nicht gefallen, hat ein betroffener Betreiber deswegen sein Fahrgeschäft verkauft.

Viele Fahrgeschäfte auf dem Münchner Oktoberfest sind teils mit jahrzehntealten, bunten Malereien verziert und zeigen – im Stil So auch das Fahrgeschäft von Manfred Zehle. Auf seinem „Top Spin“. Darauf zu sehen: Malereien von halbnackten Frauen, die teils kein Oberteil tragen. Oder So die Wurfbude „Crazy Alm“, wo einen dunkelhäutigen Mann einer Frau unter den Rock schaut.

Münchens grüne stellvertretende Bürgermeisterin Katrin Habenschaden befindet solche Malereien auf Fahrgeschäften als diskriminierend und will, dass diese auf der Wiesn künftig nicht mehr zu sehen sind. Die grüne Jakobinerin, die ihrem Namen alle Ehre macht, trommelt gegenüber der Bild im gewohnten grünen Erziehungs- und Verbotsstil: „Rassismus auf dem Oktoberfest ist inakzeptabel. Ich bin sicher, der Wiesnchef sieht das genauso und wird rassistische Darstellungen nicht tolerieren”.

Mit ihrem Gehetze hat es Habenschaden nun geschafft, dass ein Budenbetreiber seine berufliche Tätigkeit einstellt. So vorab erwähnter Manfred Zehle, der mit seinem „Top Spin“ seit 1997 auf dem Oktoberfest vertreten war.  Er hat sein Fahrgeschäft verkauft: „Ich tue mir das nicht mehr an“, so Zehle gegenüber „t-online“. Die Malereien auszutauschen, wäre ihm zufolge schwer finanzierbar, da sein Betrieb bereits stark unter der Inflation, den hohen Energiekosten und dem Fachkräftemangel leide. Der bürokratische Aufwand sei ihm zu viel, so der von der Grünen zur Aufgabe getriebene Unternehmer weiter. „Hier kann man nur noch Steuern zahlen – die Forderungen und die Bürokratie verstehe ich gar nicht mehr“.

Während die roten Genossen aus den Münchner SPD-Stadtrat Habenschaden kräftig Beifall klatschen und ihr Verbot “auch für richtig” halten, sieht das Wiesnchef Clemens Baumgärtner anders. Der mit einem CSU-Parteibuch ausgestattete Baumgärtner gibt den Grünen die Schuld, dass Traditionsbetreiber Zehle seinen „Top Spin“ verkauft hat. „Ein Betrieb macht Schluss dank der Grünen. Herzlichen Glückwunsch!“, sagt Baumgärtner gegenüber der Staatstrompete „t-online“. „Die Grünen wollen eine Kulturrevolution, die eine ganz breite Masse im Land aber nicht will”, so die Baumgärtner´sche Analyse.

Habenschadens Bilderstürmerei wurde bereits vor genau einem Jahr von der ebenso grüne Stuttgarter Stadträtin Jitka Sklenářová und ihre Gesinnungsgenossinen veranstaltet. So marschierten Sklenářová, aus der Tschechoslowakei nach Deutschland gespült, und ihre Kampftruppe, die Grünen-Kommunalrätin Petra Rühle im vergangenen Jahr in bester fundamentalistischer Taliban-Manier über Deutschlands zweitgrößtes Volksfest, den Cannstatter Wasen und brandmarkten dort das, gefühlt an jeder zweiten Bude begangene “Sexismus”-Verbrechen: „Wir sehen bei einigen Buden das Problem, dass die Darstellungen so eindeutig sexistisch und diskriminierend sind, dass das einfach eine Problematik darstellt”, so die grünen Bilderstürmer. Diese seien daher möglichst unverzüglich zu entfernen. Eine der Abbildungen komme ihrer Ansicht nach fast einem „Aufruf zur Vergewaltigung” gleich.

Während der eine oder anderen immer noch glaubt, es handle sich bei Gestalten wie Sklenářová oder Habenschaden einfach nur um grüne Quartalsirre, sollte doch längst klar sein, dass hinter solche Aktionen eine ganz andere Agenda steckt: Die Vernichtung dieser Gesellschaft und die Errichtung einer links-woken Gesinnungsdiktatur. Das muss verstanden werden. Schnellstens! (SB)

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