Symbolfoto: Yeti studio/Shutterstock

“Klima-Terror”: Kirche klebt mit

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Berlin – Jetzt kriegen die Klima-Kröten auch noch Unterstützung direkt aus dem herabstürzenden Himmel:

Der Pfarrer und Superintendent des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte, Bertold Höcker, hat die Unterstützung seiner Kirche für die Klimaaktivisten der “Letzten Generation” verteidigt und dies als Versuch bezeichnet, deren Radikalisierung zu verhindern. “Wir haben festgestellt, dass wir als Kirche absolute Zieleinigkeit mit der Letzten Generation haben”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben). Gleichzeitig sagte er, dass er das Festkleben auf Straßen ablehne.

“Straßenblockaden sind kein legitimes Mittel, wenn sie Menschen daran hindern, ihren Pflichten nachzukommen”, begründete Höcker. “In einem demokratischen Staat geht das nicht.” Dennoch könne er die Ungeduld der Aktivisten verstehen.

Dass der Klimaschutz aktuell nicht schneller vorankomme, liege auch am Wesen der Demokratie. “Wir stellen deren Mittel infrage. Und sie stellen unsere Langsamkeit infrage”, sagte Höcker.

Während der andauernden Protestaktionen der “Letzten Generation” in der Hauptstadt stellt die Evangelische Kirche der Bewegung Räume zur Verfügung. Damit wolle man zum Meinungsbildungsprozess beitragen. Der Kirche sei das Gespräch mit den Aktivisten wichtig.

“Deswegen öffnen wir unsere Räume”, erklärte Höcker. “Wir versuchen damit, Radikalisierung zu verhindern.”

Will man da etwa neue Schäfchen produzieren? Was für eine Fehleinschätzung und der Beleg dafür, warum es mit der Kirche so steil bergab geht: Die “Letzte Generation” ist eine Sekte, die nur noch an den Klimawandel glaubt und an nichts anderes mehr. Und genau das macht sie so gefährlich und genau deshalb ist die Kirche überflüssig geworden. Vor allen Dingen die evangelische Kirche, die sich nur noch dem Zeitgeist anpasst und das Christentum verrät. (Mit Material von dts)

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