Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff - Berlin in einem Bild: Pantisano (r.) mit einer Berliner Promi-Auswahl an Geschlechts- und Titelschwindlern (Foto:Imago)

Frauenfeindlicher Queerbeauftragter macht dem “Scheißhaufen” Berlin alle Ehre

Nachdem nun auch die SPD-Basis der Berliner Groko ihr Plazet gegeben hat, wird die queerwoke kulturmarxistische Zersetzungspolitik der Hauptstadt absehbar weiter voranschreiten. Während das Shithole an der Spree in einem Chaos aus Kriminalität, Inkompetenz, Linksradikalismus, Überschuldung, Massenmigration und Gleichgültigkeit versinkt, hält es die designierte CDU/SPD-Regierung dennoch für ein Gebot der Stunde, der völlig desolaten Metropole einen eigenen „Queer-Beauftragten“ zu bescheren – obwohl die gesamte Landespolitik nur noch von faktischen Queerbeauftragten getragen wird.

Die Wahl fiel auf Alfonso Pantisano, ein Aktivisten und “Filzerprobter” ganz nach dem Geschmack der heutigen SPD: Nicht nur, dass er persönlicher Referent der Parteivorsitzenden Saskia Esken ist, er befördert auch die illegale Massenmigration, indem er die vermeintlichen Seenotretter von “Sea Watch” unterstützt. Natürlich ist er homosexuell, Landesvorsitzender der „SPDqueer“, war bis vor kurzem Mitglied im Bundesvorstand des Lesben- und Schwulenverbandes, ist leidenschaftlicher Teilnehmer an linksradikalen Demonstrationen von „Black Lives Matter“ oder „Unteilbar“, nennt sich Fan von Karl Marx und bezeichnet sich natürlich als “Antifaschist” und “Feminist”. Eine Steigerung der Klischees und noch treffendere Verkörperung des heutigen linksdegenerierten Zeitgeistes ist kaum noch vorstellbar.

Gipfel der Dummdreistigkeit

Was Pantisano in seiner Eigenschaft als Feminist von Frauen hält, stellte er auch bereits unter Beweis: Wer sich, wie etwa Alice Schwarzer, nicht umgehend und lautstark mit Transfrauen solidarisiert, also Männern, die sich für Frauen halten und bereits als solche angesprochen werden wollen, wenn sie sich wie eine kleiden, riskiert den Bannstrahl des baldigen Queer-Beauftragten. „Wer sich mit dem Schundblatt Emma der Alice Schwarzer solidarisiert, verdient meine volle Verachtung“, donnerte er. Als sich ein Twitter-User erdreistete, zu fragen, ob Pantisano nicht die „feministischen Meilensteine“ Schwarzers anerkenne, erhielt er die kategorische Antwort: „Meilensteine sind nichts wert, wenn man den eigenen Hündinnen erlaubt, ihre Notdurft dort zu hinterlassen.

Und damit auch wirklich nicht der allergeringste Zweifel bleibt, verwies er auch noch auf eine Folge des ZDF- “Magazin Royale”, in der die linke Dreckschleuder Jan Böhmermann Schwarzer und andere Kritiker des Transwahns bereits als „Scheißhaufen“ (“Turds”) bezeichnet hatte. „Mehr gibt es dazu nicht zu sagen“, stellte Pantisano zustimmend fest. Als Gipfel seiner Dummdreistigkeit erklärte Pantisano auch noch, er nehme sich das Recht heraus, „für alle Frauen zu sprechen“. Das also ist das Niveau der Berliner, ja, der deutschen Politik: 2023: Ein berufsschwuler, in die Politik gewechselter und steueralimentierter männlicher Aktivist  maßt sich an, für Frauen zu sprechen, indem er sich das inhaltslose und idiotische Etikett „Feminist“ anklebt – und erklärt damit, stellvertretend für die gesamte Weiblichkeit, dass Frauen, die den Transhype ablehnen, „Hündinnen“ und „Scheißhaufen“ sind. Immerhin kann man schon vor seinem Amtsantritt feststellen, dass Berlin tatsächlich den „Queer-Beauftragten“ erhält, den er verdient. (DM)

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