Corona-Angst (Bild: shutterstock.com Von diy13)
Corona-Angst (Bild: shutterstock.com Von diy13)

Corona: Die Horrorbilanz eines Fehlalarms

Die genauen Kosten der Corona-Krise, dieses monströsesten und teuersten Fehlalarms der Menschheitsgeschichte, werden sich wohl nie exakt beziffern lassen. Wenngleich in Deutschland auch ein politischer Wille zu einer echten juristischen und moralischen Aufarbeitung der sogenannten „Pandemie“ fehlt, so kommt die Politik gleichwohl nicht um eine Bezifferung des Schadensvolumens hin. Selbst wenn diese immer noch zu niedrig ausfallen dürfte, sind die Dimensionen gewaltig.

Von Daniel Matissek für Auf1.info

Die Aufstellung, die das Bundesfinanzministerium nunmehr dem Bundestag widerstrebend zur Verfügung gestellt hat, beziffert die Gesamtkosten des Corona-Wahns alleine für den Bund auf aberwitzige 439,7 Milliarden Euro. Davon entfielen 66,2 Milliarden Euro auf Wirtschaftshilfen für Unternehmen, Profisportvereine und Kulturveranstalter; für Schutzausrüstung, Impfungen und Tests wurden 63,5 Milliarden Euro aufgewendet. Die Haushaltsbelastungen durch das zweite Corona-Steuerhilfegesetz lagen bei 27,9 Milliarden Euro. Dazu gehörten die befristete Mehrwertsteuersenkung und der Kinderbonus.

Orgie der Sonderausgaben

So geht es munter weiter: Es folgten 24,2 Milliarden Euro an Zuschüssen an die Agentur für Arbeit, mit denen sich der Bund unter anderem an den Kosten der Kurzarbeiterregelung beteiligte. Die Ausgleichszahlungen für bereitgestellte Bettenkapazitäten in Krankenhäusern schlugen mit 18,5 Milliarden Euro zu Buche. Außerdem sind auch Zuweisungen an den „Klima- und Transformationsfonds” (KTF) in der Aufstellung enthalten, die bei 26,2 Milliarden Euro im Jahr 2020 und bei weiteren 60 Milliarden Euro im Jahr 2021 lagen.

Bei alledem sind die Unterstützungszahlungen, die von den Bundesländern geleistet wurden, noch gar nicht enthalten, ebenso wenig wie die Belastungen der Kommunen – von den sozialen Trägern, Krankenkassen, Versicherungen und öffentlichen Körperschaften zu schulternden Lasten ganz zu schweigen. Rechnet man all diese Aufwendungen ein, schätzen Experten eine Größenordnung von weit mehr als 1 Billion Euro für den gesamten Hexensabbat einer von WHO und interessierten Kreisen losgetretenen Menschheitskrise, die im nicht minder beispiellosen Skandal der Genimpfungen gipfelte.

Realkosten wohl noch weitaus höher

Das wahre Ausmaß der Corona-Kosten ist allerdings gar nicht vollständig zu evaluieren: Die gesundheitlichen Folgen durch Impfnebenwirkungen; die psychologischen Schäden, die Erwachsene und Kinder infolge der irrsinnigen und völlig wirkungslosen Lockdowns und einer drei Jahre lang permanent am Laufen gehaltenen Angstkampagne erlitten; Lern- und Bildungsdefizite, die sich volkswirtschaftlich erst auf Generationen hinaus niederschlagen; erst mit erheblicher Zeitverzögerung später über die Wupper gegangenen (oder noch immer gehende) Unternehmen; und viele weitere Auswirkungen.

Hinzu kommen die erlittenen Nachteile und Verluste der Bürger und Haushalte: Zu den Ängsten um die Gesundheit kamen Befürchtungen um Arbeitsplatzverlust, unbezahlte Rechnungen, Hypotheken, Kredite, Zukunftsängste und vieles mehr. Bei zahllosen Menschen ist jedes Grundvertrauen in Staat, Medizin und Medien verlorengegangen und einem generalisierten Misstrauen gewichen.

Betrug und Missbrauch

Die Schäden, die Kindern durch den Verlust von Bildung und Sozialkontakten zugefügt wurden, werden sich zukünftig ebenfalls auf vielfältige Weise bemerkbar machen, deren Ursachen dann aber gar nicht mehr genau zu identifizieren sein werden. Diese Folgen sind gar nicht quantifizierbar. Und, nicht zu vergessen: Durch die staatlich geförderten, in ihrem Ausmaß beispiellosen Betrugsmöglichkeiten durch den Irrsinn der Corona-Testzentren, bei denen jedem, der frech genug war, unbegrenzte Phantasierechnungen erstattet wurden, sind ebenfalls Milliardenschäden entstanden.

Hinzu kommen die Ausgaben für die zahllosen Ermittlungen und Prozesse, die deswegen geführt werden mussten und müssen und die die ohnehin bereits völlig überlastete Polizei und Justiz von wichtigeren Aufgaben abhalten. Das gesamte Ausmaß dessen, was in diesen drei Jahren angerichtet wurde, wird also nie ans Tageslicht kommen. Sicher ist bloß eines: Die, die diese Schäden zu verantworten haben, werden nicht dafür zahlen müssen. Im Gegenteil: sie gehören zu den Hauptprofiteuren eines veritablen Jahrtausendverbrechens.

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