Birthstrike(Bild: shutterstock.com/Rose Makin)

Gute Nachricht: Immer mehr “Klimaaktivistinnen” lassen sich sterilisieren

Immer mehr dieser durchgeknallten sogenannten “Klimaaktivistinnen” schließen sich der Gebärstreik-Bewegung namens „Birth-Strike-Movement” an und lassen sich sterilisieren. Eine Win-Win-Situation: so kann sich das Erbgut dieser Evolutionsbremsen nicht weitervermehren. Die aufkeimende Hoffnung: Diese Irren sterben aus! Die letzte Generation könnte dann tatsächlich die letzte Generation werden.

Nachdem auch bei den Klimakleber-Terroristen – wie bei den Friday-for-Future-Klimahüpfern – Mädchen und Frauen besonders anfällig für diesen ideologischen Wahnsinn sind und zu über 80 Prozent das Personal stellen – verwundert es nicht, dass immer mehr dieser Exemplare – von Mainstreammedien als “Klima-Aktivistinnen” bezeichnet, sich nun der sogenannten Gebärstreik-Bewegung namens „Birth-Strike-Movement” anschließen. Von gemeingefährlichen links-grünen Ideologen in eine abartige Zukunftsangst getrieben, wollen diese Mädchen und Frauen keine Kinder bekommen.

Ein Fall aus Bayern zeigt, welch tief gestörte Gestalten sich unter den Klima-Kleberinnen tummeln: Weil sie es unverantwortlich findet, heutzutage noch Kinder zu bekommen, machte eine 35-jährige aus Regensburg das Motto ihrer Truppe, der “Letzten Generation” zu ihrem Motto ließ sich sterilisieren. Unter Tränen beklagte die wegen ihres Klimakleberterrors vor Gericht stehende Gestörte laut dem Focus von ihrer finalen Entscheidung.

Die Gebärstreik-Bewegung ist zwar nicht neu, aber offensichtlich finden immer mehr Klima-Weiber Gefallen an der Idee, sich selbst nicht zu reproduzieren. Bereits im späten 18. Jahrhundert waren Stimmen zu vernehmen, die sich wegen einer zukünftigen Überbevölkerung sorgten. In den frühen 90er Jahren gründete sich dann die „Bewegung für das freiwillige Aussterben der Menschheit“ (Voluntary Human Extinction Movement- kurz VHEMT), wobei sich die Bewegung auf Prognosen der UN stützt, die davon ausgehen, dass im Jahr 2100 die Weltbevölkerung die 11 Billionen-Marke überschreiten wird. VHEMT befürwortet zur Umsetzung dieses finalen Ziels keinen Mord, Selbstmord, Abtreibung oder andere gewaltsame Methoden; sondern ermuntert die Menschheit dazu, freiwillig aufzuhören, sich weiter zu reproduzieren. Ganz im Gegensatz zu extremen Vertretern antinatalistischer Positionen, wie dem Gründer der Church of Euthanasia, Chris Korda. Der US-amerikanische Gender-Aktivist, Musiker und Softwareentwickler ruft unter dem Motto „Save the planet, kill yourself“ (Rette den Planeten, töte dich selbst) explizit zu Suizid, Schwangerschaftsabbruch, Kannibalismus und Analsex als Methoden zur Erreichung des Ziels, die Menschheit von der Erde zu tilgen, auf.

2019 gründete sich dann Großbritannien die Gruppierung „BirthStrike“, deren durchgeknallte Mitglieder ankündigten, wegen des Klimawandels in einen Gebärstreit zu treten. „Unser Planet befindet sich derzeit am kollabieren“, so die Erklärung der BirthStrike-Sprecherin Blythe Pepino. Die damals mit 33-Jahren sich noch in ihrer fertilen Lebensphase befindende, mäßig bekannte Musikerin erklärte gegenüber der BBC, dass sie einen Partner habe und mit diesem eigentlich auch gerne Kinder haben würde. „Wir lieben uns und es fühlt sich so an, als ob es das richtige wäre.“ Aber nachdem sie 2018 den Bericht des „Weltklimarats“ gelesen habe, habe sie „realisiert, wie falsch es wäre, ein Kind in eine Welt zu setzen, die am Rande der Katastrophe steht“. Ihre Mitstreiterin, Alice Brown, lamentierte gegenüber dem britischen Sender, sie fühle sich „so hoffnungslos“ wegen des Verlusts an Biodiversität auf dem Planeten. Ihre Entscheidung, sich dem Geburtenstreik anzuschließen, sei vor allem von dem Wunsch motiviert, „diese Furcht nicht an jemand anderen weiterzugeben“. Um ihrer Streik-Bewegung mediale Aufmerksamkeit zu verschaffen, verspritzten die Gebärverweigerer auf der Downing Street in London literweise Kunstblut vor dem Regierungssitz der britischen Regierung, „um den Tod unserer Kinder durch den Klimawandel“ zu symbolisieren.

In Deutschland sprang dann die 38-jährige Regensburger Gymnasiallehrerin Verena Brunschweiger auf den anrollenden „BirthStrike“-Zug auf, begab sich unter die Publizisten und erklärte in ihrem Buch „Kinderfrei statt kinderlos“ den hiesigen zukünftigen Gebärstreikenden: Ein Kind sei „das schlimmste, was man der Umwelt antun kann“. Müttern und Vätern warf die Frau Pädagogin vor, „zutiefst egoistisch und narzisstisch“ zu handeln, indem sie Kinder in die Welt setzten, obwohl es doch so viele andere Lebewesen bereits gebe, die auf ein liebevolles Zuhause warteten und ohnehin das Weltklima belasteten. Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeute „eine CO2-Einsparung von rund 50 Tonnen im Jahr“. Von der „Politik“ – sprich den Steuerzahlern – forderte sie unter anderem eine Zahlung von 50.000 Euro an jede 50-jährige kinderlose Frau ein. Die Idee, Kinderlosigkeit finanziell zu entlohnen, ist nicht neu. Brunschweiger borgte sich diese vom mächtigen Club of Rome aus. Die Denkfabrik, die durch ebenso dystopische wie falsche Zukunftsvorhersagen seit 50 Jahren die Weltuntergangshysterie mit vorantreibt, forderte bereits 2016, dass jede kinderlose Frau ab 50 eine Prämie von 80.000 Dollar erhalten solle.

Insofern kann man das Vorhaben der gebärstreikenden irren Klimaweiber nur unterstützen. Denn: So kann sich das Erbgut dieser Evolutionsbremsen nicht weitervermehren. Die aufkeimende Hoffnung: Diese Irren sterben einfach aus! (SB)

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