"Messermänner" überall (Symbolfoto:Von vchal/shutterstock)

“Ein Mann” sticht zwei Schulmädchen ab

Die Meldungen über Messerangriffe und – Morde nehmen mal wieder zu. Fast täglich müssen die Medien über diese Bluttaten berichten. Und fast immer steckt natürlich “ein Mann” dahinter. So wie auch gestern in Berlin-Neukölln:

“Ein 38-Jähriger hat gestern Vormittag zwei Schülerinnen mit einem Messer angegriffen”, so die “BZ” und all die anderen Medien. “Ein Mädchen wurde schwer verletzt, das andere schwebt sogar in Lebensgefahr. Die Opfer sind noch Grundschulkinder. Sieben und acht Jahre alt. Die Hintergründe der schrecklichen Tat sind noch nicht bekannt.”

Nur eins scheint klar:

“Wie die B.Z. aus Sicherheitskreisen erfuhr, soll der Täter psychisch krank sein und in keiner persönlichen Beziehung zu den Opfern gestanden haben.”

Die Politik lehnt sich noch mehr aus dem Fenster:

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Woher wissen die das alles, wenn nicht mal die Herkunft des Täters bekannt ist. Oder wird der Öffentlichkeit dieses doch wesentliche Detail wieder verschwiegen? Verarschen können wir uns selbst. Aber macht ruhig weiter so. Die AfD wird davon profitieren, ob sie will oder nicht.

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