Nicht mehr ganz dicht, aber dafür immer dichter? Karl Lauterbach (Screenshot:Netzfund)

Ausgerechnet der! Lump Lauterbach klagt über sinkendes Vertrauen in Wissenschaft und Politik

Wenig Menschen gibt es in Deutschland, die sich im Namen fadenscheiniger Studien, Expertisen und Prognosen “der Wissenschaft” – gemeint war immer die eine “Konsenswissenschaft” staatlich wohlgelittener und gedungener Institute und Personen mit auffallender Regierungsnähe – so sehr der öffentlichen Irreführung, Desinformation, Lüge und Panikmache wider besseres Wissen schuldig gemacht wie Karl Lauterbach. Praktisch nichts von dem, was dieser Mann während drei Jahren Corona – vor und seit seiner bis heute nicht nachvollziehbaren Berufung zum Bundesgesundheitsminister – absonderte, ist eingetreten. Niemand trägt deshalb eigentlich mehr Verantwortung dafür als er, dass die Menschen infolge eines beispiellosen Fehlalarms und zugleich anhaltenden Alarmmissbrauchs jedes Vertrauen in die Gremien, Wissenschaft und auch Behörden verloren haben. Lauterbach ist die Fratze der Selbstlächerlichmachung des einstmals seriösen “Systems”.

Nur noch skurril mutet es da an, dass nun Ausgerechnet er eine sinkende Bereitschaft in der Bevölkerung bejammert, Wissenschaft und Behörden noch ernst zu nehmen. “Wissenschaft wird zunehmend als Waffe der Politik gesehen”, schwafelte er “Zeit-Online”. Das sei eine “Katastrophe”.
Jede Aussage werde heute auf “vermeintliche Hintergedanken oder Verschwörungen abgeklopft”. Diese Mentalität vergifte den Diskurs und erschwere die Erreichbarkeit der Menschen durch die Politik. Auch “intelligente und gebildete Leute” überraschten mit “kruden Gedankengewölben”, so der Gesundheitsminister laut “dts”.

Jeder Telegram-Post ist glaubwürdiger als Lauterbach

Dass dem so ist, erschließt sich Lauterbachs Intellekt mutmaßlich nicht: Seine wirre, inkonsistente Außendarstellung und Lügen haben dazu beigetragen, dass viele Deutsche heute jedem Telegram-Post mehr Glauben schenken als den Verlautbarungen von RKI und Gesundheitsministerium. Und dass ein so final gescheiterter, entzauberter und überführter falscher Prophet nach wie vor in der Regierung und nicht längst auf der Anklagebank sitzt, ist dabei nur mehr die Steigerung eines zeitlosen Treppenwitzes. Deshalb darf Lauterbach stolz bekunden (und es wirkt wie eine Drohung): “Eine meiner Aufgaben ist es, uns besser auf die nächsten Pandemien vorzubereiten”. Und wundert sich gleich im nächsten Satz, wie man “trotz der technisch besseren Ausrüstung für Ernstfälle” künftig “diese Menschen”  überhaupt noch erreichen könne. “Wie kann dieser Weg in multiple Scheinwahrheiten umgekehrt werden? Das müssen wir lösen”, so Lauterbach.

Die Lösung ist ganz einfach: Zuerst muss Lauterbach weg und mit ihm alles, wofür seine auf psychopathische und neurotische Panikmache basierte Politik bis heute steht. Und zweitens muss die Regierung erkennen, dass sie es ist, die “multiple Scheinwahrheiten” verbreitet hat –  und nicht die Seite der Schwurbler. Letztere haben sich als viel intelligenter erwiesen, als Lauterbach und seine Manipulationsgefährten für möglich gehalten haben. Und die Zahl derer, die ebenfalls noch aufwachen werden, wird irgendwann die kritische Masse überschreiten. (DM)

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