Gegenwehr (Symbolbild: shutterstock.com/Tero Vesalainen)

Erfolg für Dresdner Anti-Asylheim-Proteste: 3 Standorte gekippt!

Widerstand wirkt! Überraschend nimmt Dresdens FDP-Asyloberbürgermeister Dirk Hilbert drei Standorte für Asylcontainer aus dem Rennen, die besonders laut von den Bürgern kritisiert wurden. Erfolg für Dresdner Anti-Asylheim-Proteste: 3 Standorte gekippt!

In den drei Dresdner Stadtteilen, in denen es – neben dem bereits beschlossenen Standort Sporbitz – die größten Proteste gegen die Massenflutung mit Asylanten gab, werden keine Asylheime errichtet. Dresdens FDP-Oberbürgermeister Dirk Hilbert gab nun überraschend bekannt, von der Heimerrichtung in den Dresdner Stadtteilen Reick, Leuben und Weißig abzusehen. Allein in Weißig hatten über 5000 Bürger mit einer Unterschriftenaktion gegen das Asylantenheim protestiert.

Besonders gegen den Standort am Rudolf-Bergander-Ring in der Nähe der 129. Grundschule gab bei einer Bürgerdialogveranstaltung im April heftigen Widerspruch. Der FDP-Funktionär Hilbert kündigte darauf hin an, die Schule zeitnah zu besuchen. Nun steht die Container Rudolf-Bergander-Ring gar nicht mehr zur Debatte. Der Standort werde nach “intensiver Debatte aus sozialräumlichen Gründen nicht weiterverfolgt”, heißt es nun aus dem Rathaus. Auch die Standorte Forststraße in Weißig und Pirnaer Landstraße sind nun aus dem Auswahlprozess genommen worden. Diese Standorte werden ebenfalls nicht weiterverfolgt.

Damit bleibt den Bürgern jedoch nach Hilberts Plan die Flutung und Rund-um-Versorgung von kulturfremden, mehrheitlich jungen muslimischen Männern nicht erspart. Um die wegfallenden Platzkapazitäten zu kompensieren und die grundsätzliche Unterbringung von sogenannten Asylsuchenden sicherzustellen, werden “alle neun Ortschaften beauftragt, geeignete Objekte oder Grundstücke zur Unterbringung von asylsuchenden Menschen bis zum 31. Mai vorzuschlagen.”

Hilbert will bis zum Herbst, gegen den Willen der Bevölkerung, an neun Standorten im Dresdner Stadtgebiet Wohncontainer für “Geflüchtete” errichten lassen. Insgesamt sollen damit bis zu 824 Migranten Platz finden. Die Kosten für Miete, Aufbau, Bewirtschaftung sowie für die soziale Betreuung betragen für die geplante Dauer von 24 Monaten für den Steuerzahler voraussichtlich rund 47 Millionen Euro.

Der bislang erreichte Erfolg gegen die Gesellschaftszerstörung via einer unkontrollierten Masseneinwanderung kann nur ein Anfang sein. “Jetzt gilt es, den Druck zu erhöhen und auch die restlichen 8 Asylheime in Dresden zu stoppen, sowie das eröffnete Asylheim in Sporbitz unverzüglich zu schließen. Die nächsten, großen Proteste in Dresden stehen am Donnerstag (11. Mai) zur Stadtratssitzung an!”, teilen die Freien Sachsen, die maßgeblich am Protest beteiligt sind, mit. (SB)

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